Kinder aus Halle machen Ausflug nach Leipzig: Sie wollten sich mal den Hauptbahnhof angucken

14 Antworten

  1. T. sagt:

    Die Eltern sollten Ihre Kinder über die heutigen „da draussen“ Gefahren aufklären

    • 10010110 sagt:

      Hast du den Artikel gelesen? Es gab keine Gefahr und es ist nichts passiert. Ich wette, die größte Angst haben die Kinder verspürt, als sie von der Polizei aufgegriffen wurden.
      Mit sieben und neun Jahren ist man auch nicht mehr vollkommen planlos, da kann man schon mal ein paar Ausflüge machen. Die Eltern können stolz auf so selbstständige Kinder sein.

      • Diana sagt:

        Sie sind ja absolut weltfremd oder naiv….es gibt keine Gefahren da „draußen“. Keine Messerstecher? Keine Vergewaltiger?

        • Josch sagt:

          Die meisten Vergewaltiger kommen aus dem familiären Umfeld. Alles andere ist Panikmache.

        • Fremde Welt sagt:

          Gibt es die nur außerhalb von Halle?

        • Robert sagt:

          Kinder zu Hause einsperren geht auch nicht , nur weil die Welt gefährlicher geworden ist. Diana

        • glaub mir sagt:

          @ Diana es gibt inzwischen tolle Hilfen von Der Pharmaindustrie, fast ohne spürbare Nebenwirkungen

        • Alex sagt:

          Weltfremd finde ich ihre Einstellung zur Welt! Das liest sich ja fast schon krankhaft Paranoid. Mit der Einstellung können sie sich ja nur zu Hause verbarrikadieren und Angst verbreiten!. Es gäbe immer Gefahren da draußen, jederzeit. So ist es nun nicht, und schonmal gar nicht schlimmer als früher oder sowas. Wenn sie Kinder haben, machen sie ihnen damit nur prägende Angst vor dem Leben!

    • Pittiplatsch sagt:

      Schön das es noch selbstständige Kinder gibt, die auch noch Orientierungssinn haben. Würde nicht jeder in dieser Altersgruppe hinbekommen. Gut das nichts passiert ist und es aufmerksame Mitmenschen gibt.

    • Frühaufklärung sagt:

      Wie gefährlich ist es denn da draußen? Lassen Eltern ihre Kinder in Leipzig etwa nicht raus?

    • Josch sagt:

      Ich denke, da die Kinder in der Lage waren, eine S-Bahn zu nehmen, die genau dahin führt, wohin sie wollten, wurden sie mit Sicherheit schon gut auf das Leben vorbereitet. Es gibt nicht mehr da-draußen Gefahren als vor der eigenen Haustür. Es gibt auch nicht mehr, als früher™.

      Klar, sie hätten das mit ihren Eltern abstimmen sollen. Aber in dem Alter bin ich auch schon 40min mit dem Bus zur Schule und alleine zurück. Ohne Helikopter-Eltern, die mit ihren SUV die Schulen belagerten. Da ist Bahn fahren einfacher.

  2. BESORGTER Hallenser sagt:

    Und ich frage mich, ob die Eltern ihre Kinder überhaupt vermisst haben.

  3. Snoopy sagt:

    Sie haben am 1. Schultag immerhin etwas zu berichten.

  4. RF sagt:

    Habe zwei Kinder in dem Alter, mit denen ich aus Leipzig stammend nun in Halle wohne. Die Story passte so gut, dass ich gleich mal schauen musste, wo unsere Kids gerade stecken…

    Im Ernst: Wären es meine gewesen, dürfte es sich bei uns ziemlich mittig zwischen Sorge und Stolz eingependelt haben.

    Sorge allerdings nicht vor Vergewaltigern und Messerstechern (so ein hanebüchener Unfug!).

    Eher vor der Bahn und den 120 Euro Schwarzfahrer-Schulden. 🙂

    Aber das hätten wir (eines Tages) dann mit dem Taschengeld verrechnet.

    Eher vor den Geld