Kita „Villa der fröhlichen Kinder“ in Halle (Saale) ist „Gesunde Kindertagesstätte“

„JolinchenKids“ ist ein Projekt der AOK in Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten in Sachsen-Anhalt. Dabei geht es um die körperliche und seelische Stärkung der Kinder, um gesunde Ernährung, viel Bewegung und mehr. Zuletzt wurden Erzieher und Kinder der Kindertagesstätte „Villa der fröhlichen Kinder“ in Halle (Saale) von der AOK unterstützt. Nach drei Jahren endete jetzt das Projekt und die Kita ist offiziell „Gesunde JolinchenKids-Kindertagesstätte“.
Die AOK Sachsen-Anhalt hat die Erzieherinnen und Erzieher drei Jahre lang bei der Umsetzung des Programms fachlich begleitet. Dafür erhielt die Einrichtung Lernmaterial, das sich leicht in den Kita-Alltag integrieren lässt und dem Bildungsauftrag der Kitas gerecht wird.
Nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern wurden in das Programm einbezogen. So fanden z.B. zu jedem Thema Aktionen statt, an denen auch die Eltern viel über die gesunde Entwicklung ihrer Kinder erfahren konnten.
Auch die Gesundheit der Erzieher war ein Schwerpunkt von JolinchenKids. In einem Workshop konnten die Pädagogen in vielen praktischen Übungen erlernen, was auch sie für ihre Gesundheit tun können.
Zum Projektabschluss war die AOK noch einmal vor Ort und verabschiedete sich im Rahmen eines Abschlussfestes als Anerkennung für die erfolgreiche Umsetzung des Programms. Mit einem Aushängeschild wurde die Kita zum „JolinchenKids-Kindergarten“
Die AOK Sachsen-Anhalt betreut über 800.000 Versicherte und 50.000 Arbeitgeber in 44 regionalen Kundencentern. Mit einem Marktanteil von über 39 Prozent und einem Beitragssatz von 15,2 Prozent ist sie die größte und eine der günstigsten Krankenkassen in Sachsen-Anhalt. | Pressekontakt:AOK Sachsen-AnhaltMichael SchwarzeRegionalsprecher |
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ernannt.
JolinchenKids ist ein Baustein der Initiative „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“, mit dem die AOK Sachsen-Anhalt Kindertagesstätten das Rüstzeug an die Hand geben möchten, um dem Nachwuchs eine gesundheitsbewusste Lebensweise zu vermitteln. Gerade Krippen- und Kita-Kinder sind besonders aufgeschlossen Neues zu entdecken und lassen sich auf spielerische Art auch dazu motivieren.
Seit dem landesweiten Start 2014 haben an „JolinchenKids“ bereits 103 Kitas teilgenommen. Über 7000 Kinder und deren Eltern sowie 1.200 Erzieher konnten so bislang erreicht werden. Aktuell werden 31 Einrichtungen von der AOK in Sachsen-Anhalt betreut. Weitere 14 kommen in diesem Jahr dazu.
Das könnte in jeder Kita sein. Finde ich super!
Son Quatsch, sind denn die anderen alle krank? Ich hoffe nicht.
„In einem Workshop konnten die Pädagogen in vielen praktischen Übungen erlernen, was auch sie für ihre Gesundheit tun können.“
Wenn Pädagogen schon bei so einem selbstverständlichen Thema Hilfe brauchen, kann man sich schon mal fragen, ob sie ansonsten überhaupt in der Lage sind, Kinder zu fördern. Was lernen die eigentlich in ihrer Ausbildung?
Was für ein dämlicher Kommentar.
Man kann immer was dazulernen und neue Ideen entwickeln. Das nennt man Weiterbildung und hilft in jedem Berufszweig.
Freilich kann man immer dazulernen, dafür braucht man aber keine vom Beitragszahler gesponserten Dreijahresprojekte.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man solche dämlichen Kommentare einfach lassen! Es geht darum, die Gesundheit jedes Einzelnen noch besser fördern zu können in Zusammenarbeit mit Krankenkassen, Kindern, Eltern und Erziehern. Welche Möglichkeiten und Angebote und Unterstützung bekommt man von der Krankenkasse u.s.w. und bei jeder Fortbildung nimmt man irgendwas zur Weiterentwicklung und Umsetzung für die Arbeit mit, aber scheinbar braucht das ja nicht jeder….