Klimabildungswoche an der Uni Halle mit der deutschen “Klimaikone” Luisa Neubauer
Weltweit ist Greta Thunberg das Aushängeschild der Klimabewegung “Fridays for Future”. In Deutschland ist es Luisa Neubauer. Und sie kommt erneut in die Saalestadt. Kommende Woche haben Studierende der “Students for Future” an der Uni Halle eine Klimabildungswoche organisiert. Mit Bildungsangeboten, Vorträgen und Workshops wolle man das Bewusstsein für Klima- und Umweltgerechtigkeit erweitern. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit Experten und Wissenschaftlern über nachhaltige Lösungsansätze auszutauschen. Der Veranstaltungsplan und weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Students for Future Halle.
An der Uni Halle werden unter anderem reguläre Vorlesungen stattfinden in denen der jeweilige Fachbereich mit dem Thema Nachhaltigkeit verknüpft wird. Zusätzlich gibt es jeden Tag Fachbereich-übergreifende öffentliche Veranstaltungen. So wird die bekannte Klimaaktivistin Luisa Neubauer am Mittwoch um 18:00 Uhr im Audimax einen Vortrag zum Thema „Europa zwischen Klimakrise und Klimaleugnung“ halten.
„Um den Wandel zu einer nachhaltigen Zukunft und einem guten Leben für alle zu fördern, ist Aufklärung von entscheidender Bedeutung. Deshalb wollen wir das Verständnis für Klima- und Umweltgerechtigkeit vertiefen
und konkrete Lösungsansätze entwickeln.“, sagt Fiona Hruschka, aktiv bei Students for Future Halle.
Die Students for Future ergänzen die klimapolitischen Forderungen von Fridays for Future mit Bildungsinhalten und hochschulpolitischen Forderungen. In Halle gibt es die Hochschulgruppe seit 2019.
Alle Infos zum halleschen Programm:
Lisa Neubauer, ist das nicht die Millionenerbin aud dem Reemstmaclan? Die, die zehntausende von Flug eilen gesammelt hat, zu ihrem Vergnügen. Die Frau, die ständig Unwahrheiten und Lügen verbreitet?
Na dann, herzlich willkommen an einer Deutschen Uni.
*Luisa
und sie hat mehr Bonusmeilen auf dem Konto gesammelt als die Crew von Apollo 11. Es ist immer problematisch, wenn sich gut situierte Menschen hinstellen und aus ihrer privilegierten Bubble über Andere urteilen und Menschen, die nicht privilegiert sind, sagen will, wie sie zu leben haben. Sie selbst wir nie in die Situation kommen, wo sie die gleichen Sorgen und Nöte der Durchschnittsbevölkerung teilen wird und selbst der Klimawandel wird sie nicht in dem Maße betreffen, wie es Unprivilegierte treffen wird, die sich nicht mit Geld die Rettung erkaufen können.
Und deswegen ist sie nicht berechtigt, sich für Klimaschutz und damit eine lebenswerte Zukunft auch für Unterprivilegierte einzusetzen? Die „Sorgen und Nöte der Durchschnittsbevölkerung“ sind ein Resultat neoliberaler Zerstörungspolitik. Die Durchschnittsbevölkerung hat es nur noch nicht begriffen und glaubt, mit mehr Geld und mehr Konsum wird alles besser.
„Und deswegen ist sie nicht berechtigt…“
Sie ist schlicht unglaubwürdig. Aber wer ihr an den Lippen hängen möchte – nur zu!
Danke für die „Erlaubnis“!
Niemand verbietet ihr sich für Klimaschutz einzusetzen, jedoch die Art und Weise und diese Verachtung für die arbeitende Bevölkerung, die nunmal auf das Auto angewiesen ist, die immer so durchschimmert ist teilweise unerträglich. Sie argumentiert immer aus einer Position der Privilegierten, weshalb Einschnitte und Maßnahmen sie nie treffen werden, sondern sie fordert, dass der Großteil der Menschen sich einschränken soll, damit sie weiterhin privilegiert sein kann. Warum zielt ihre Kritik nicht auf Indien oder China ab ?
In Indien und China leben die Menschen nämlich viel privilegierter als hier.
Milliardenerbin! Und hunderttausende Flugmeilen
Genau, so einer Silberlöffeligen wird an einer öffentlichen Uni der rote Teppich ausgerollt.
Ich glaube nicht, dass sie wegen ihrer Herkunft eingeladen wurde, sondern weil sie die bekannteste Vertreterin einer großen Interessensgruppe ist, die im Rahmen dieser Debatte einen Beitrag leisten kann und relevant ist.
„sondern weil sie die bekannteste Vertreterin einer großen Interessensgruppe ist“
Welche „große“ Interessensgruppe?
Sie ist auch in diversen NGOs aktiv und kassiert daher ein dickes Gehalt.
Vom Steuerzahler finanziert, natürlich.
Du weißt, dass NGO „Non-governmental organization“ heißt, also „Nichtregierungsorganisation“?
Wie wird jemand in einer NGO dann mit Steuermitteln finanziert?
Und wovon finanzieren die sich deiner Meinung nach? Faeser schüttet Millionen an Fördergeldern an solche „Organisationen“ aus.
Es werden jeden Monat Milliarden an „bedürftige“ Bürger ausgeschüttet.
Alles Regierungsdrohnen?
Meinst du, die schütten Geld an Organisationen aus, die nicht in ihrem Sinne tätig sind?
Kommt darauf an, was du mit „in ihrem Sinne“ überhaupt meinst. Dazu kannst du nichts weiter ausführen, ich weiß.
Weißt du, was eine Förderrichtlinie ist?
Ja, aber ich weiß nach wie vor nicht, was du mit „in ihrem Sinne“ meinst und das wirst du auch nicht erklären. Ob das am Können oder nur am Wollen liegt, ist dabei nebensächlich.
Die Förderrichtlinie gibt die zu erwartenden Ergebnisse vor, und wer sie liefert, also im Sinne der Regierung arbeitet, bekommt die Fördergelder. Was ist daran so schwer zu verstehen? Sämtliche Flüchtlingsorganisationen und die ganzen XYZ gegen Rechts sichern damit ihre Arbeitsplätze. Ohne Rechte, Flüchtlinge oder Klima wären die alle ohne Job. Also muss fas am Laufen gehalten werden.
Das wird Sagi-blubb auch nicht überzeugen. Ist eben ein Troll und bleibt einer. Was anderes hat und kann der nicht.
Liegt wohl auch daran, dass Förderrichtlinien gar nicht das Ergebnis vorgeben. Zudem werden Fördermittel vergeben, bevor das Ergebnis überhaupt feststeht. Irgendwie hast du wohl was falsch verstanden. Das erklärt aber wenigstens deine seltsamen Kommentare zu dem Thema.
Ergebnis ist uninteressant, wichtig ist Linientreue.
Wozu dann Linientreue.
Unterschied zwischen Pflichtausgaben und freiwilligen Ausgaben lernen?
Ja wie denn nur? Das ist doch unmöglich.
Die meisten NGOs sind schon längst auf der falschen Seite angekommen. Wes Brot ich ess…
@JPK:
NGOs hat man früher als „5.Kolonne“ bezeichnet.
Es sind private Organisationen, die aber vom Staat oder meinetwegen auch Soros, Bill Gates u.a. finanziert werden, um bestimmte politische Ziele zu unterstützen.
Zutiefst undemokratisch also!
Deshalb hat Orbam ja in Ungarn die Open Society von Soros verboten.
Sehr vorbildlich. 👍
Stutzt du bei dem Begriff NGO eigentlich nicht selber? Im Prinzip ist ein Kiosk auch eine NGO, wird aber nicht so bezeichnet. Hörst du jetzt die Nachtigall trapsen? 😉
„Weltweit ist Greta Thunberg das Aushängeschild der Klimabewegung “Fridays for Future”. “
Eine bekennende Antisemitin, tolles Aushängeschild.
Nicht zu vergessen, polizeibekannte und gerichtsnotorische Rechtsbrecherin…
Wenn solche „Ikonen“ schon an die Uni bestellt werden, kann sich die Hochschule auch gleich in Hauptschule umbenennen.
Sie wird einen Vortrag halten wie andere Politikerinnen und Politiker es manchmal an Hochschulen auch tun. Das ist keine offizielle Lehrveranstaltung.
„Politikerin“
“Klimaikone”
echt jetzt? das ist doch ein schlechter scherz.
Lisa Eckhart macht schlechte Scherze. Luisa Neubauer nicht.
Glücklicherweise sehen das eine Menge Leute anders.
Diese Menge ist zum Glück sehr, sehr klein.
Eckhart lebt gut von ihren angeblich schlechten Scherzen. So klein ist also die Menge nicht.
Selbst ausgedacht oder nur nachgeplappert?
Furchtbar.
Was sollen solche Aktivisten ohne wissenschaftlichem Hintergrund an einer Universität?
What’s next? Dieter Bohlen? Oder Campino? 🤣🤣🤣
Im Gegensatz zu beiden letztgenannten hat sie studiert.
Dieter Bohlen hat BWL studiert.
Campino nix. Hat aber die richtige „Haltung“. Genau wie Frau Klimaikone. 😀
Klimaikone🤣
Das ist der neue WEF-Sprössling
Young global Leader. Hoffentlich muss ich diese Machtergreifung nicht mehr erleben.
Die sind schon dabei… merken nur die meisten noch nicht.
Ich schließe mich „Hallo“ an und kann auch nur sagen: Willkommen an der Uni Halle!
WELCHE Uni in Halle meinst du?
Ist Klimaschutz Kunst?
Den gebildeten Studenten hat sich nicht die Frage gestellt, in welcher Uni sich Luisa Neubauer einfinden wird.
Auch sonst niemandem mit auch nur etwas Bildung. 😉
„Weltweit ist Greta Thunberg das Aushängeschild der Klimabewegung“
Tolles Aushängeschild, die demonstriert jetzt für Palästina.
Da wird wieder Wasser gepredigt und Wein gesoffen!!!
Wird sich in Halle bestimmt wohlfühlen. Mich nervt das Thema nur noch und interessiert mich kaum noch.
„Klimabildungswoche“? Gäbe es nicht wichtigere Themen wie z.B. Friedenspolitik, Mitmenschlichkeit, Natur?
Das Thema Klima wird doch nun wirklich 24/7/365 in sämtlichen Kanälen hoch und runter gebetet.
Einfach organisieren! Ist nicht schwer, schaffen die anderen ja auch.
Fiona Hruschka: Wenn jemand nicht meiner Meinung ist, ist er nur noch nicht genug aufgeklärt. Ich finde, das das es auch anders herum sein könnte. Aber was weiß ich alter Mann, auch noch „Boomer“ schon. Nicht das ich was gegen Klimaschutz hätte, aber diese deutliche Darstellung von Arroganz und Hang zum besser Menschentum stört schon ein wenig.