Klimabildungswoche an der Uni Halle starten heute: Breite Beteiligung in den Fachbereichen
In dieser Woche finden an vielen Hochschulen im deutschsprachigen Raum Klimabildungswochen statt. Der hochschulpolitische Ableger der Fridays for Future-Bewegung Students for Future hat hierzu, wie jedes Semester, aufgerufen. In Halle (Saale) arbeitet die Ortsgruppe eng mit den Fachbereichen der Martin-Luther-Universität zusammen. Die enge Kooperation stellt dabei einen neuen Schritt in der Verfestigung von Klimabildung an den Hochschulen dar.
„Die Klimakrise ist nicht nur ein Thema der Naturwissenschaften, sie betrifft alle Menschen in allen Lebenslagen. Es ist uns wichtig, über die richtigen Schlussfolgerungen in unseren eigenen Lebens- und Arbeitszusammenhängen nachzudenken. Deshalb räumen wir den Angeboten der Klimawoche einen großen Stellenwert im Rahmen unserer Studienangebote ein.“, so Prof. Dr. Michael Ritter, Professor für Grundschuldidaktik Deutsch & Ästhetische Bildung an der Philosophischen Fakultät III.
Neben einem breiten, von den Fachbereichen organisierten Programm, das in den regulären Unterrichtsbetrieb eingebettet ist, bietet die hallesche Ortsgruppe der Students for Future auch ein öffentliches Abendprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen an. Zu Themen in den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Verkehrswissenschaften und Perspektiven aus besonders betroffenen Regionen finden von Montag bis Donnerstag Veranstaltungen statt. Am Freitag ist ab 14:00 Uhr eine Fahrraddemo vom Uniplatz nach Neustadt angesetzt.
Darüber hinaus wurden Unterrichtsmaterialien für alle Schuljahrgänge konzipiert und Onlinevorträge organisiert. Diese finden sich auf https://publicclimateschool.de
Auch in der Medizin sorgen die ökologischen Krisen für enorme Besorgnis. So organisiert Prof. Dr. Stephan Michael Feller, Sektionsleiter der Sektion für Tumorbiologie, regelmäßig Veranstaltungen im Bereich Klima, Gesundheit und Demokratie. „Der brutale Ukrainekrieg, die aktuelle Energiekrise in Europa und die Corona-Pandemie sind relativ kleine Herausforderungen im Vergleich zur schon akuten Klimakrise, die im Laufe dieses Jahrhunderts zu einer globalen Klimakatastrophe zu werden droht. Wir müssen endlich vom Reden ins Handeln kommen. Gerade wir Wissenschaftler müssen dazu noch viel aktiver informieren, warnen, beraten, fordern, denn die zentralen Fakten liegen schon seit Jahrzehnten auf dem Tisch. Die Klimabildungswoche ist dazu ein guter Beitrag, aber eigentlich müssen wir ganzjährig jede Gelegenheit nutzen um klimaaktiv zu sein“.
In der vergangenen Woche hatten die Students for Future zusammen mit anderen hochschulpolitischen Organisationen im deutschsprachigen Raum auch Forderungen an die Hochschulen gerichtet. Unter dem Slogan #Hochdruck wird eine deutlich umfassendere Antwort auf die Klimakrise in Unterricht und Betrieb gefordert.
Informationen zum konkreten Programm in Halle finden sich auf der Website der Students for Future Halle unter https://studentsforfuture.info/ortsgruppe/halle-saale/ sowie auf den in der Stadt ausgelegten Flyern und Plakaten.
Ach da wird dad Klima gemacht, ich habe mich schon gefreut dass es noch so warm ist und ich Tomaten ernten kann. In Halle gibt es tatsächlich überall Experten
Dein IQ ist ganz sicher oberhalb von dem einer Tomate. Gratulation.
Du solltest zur Klimarettung deinen Strom abschalten.
Denen mal die Baumfäll-Listen der vergangenen Jahre samt Baum“schutz“satzung vorlegen. So ganz konkret und lokal.
Die Verblödung aller Bevölkerungsschichten unter linksgrüner Agenda wird konsequent weiter gefördert.
„Neben einem breiten, von den Fachbereichen organisierten Programm, das in den regulären Unterrichtsbetrieb eingebettet ist, bietet die hallesche Ortsgruppe der Students for Future auch ein öffentliches Abendprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen an.“
Globalistisch gelenkte Idioten erhalten ein Forum.
Deutschland 2022!
„ein öffentliches Abendprogramm“
Hatte erst Arbeitsprogramm gelesen 😂
Ist schon gut. Wir verzeihen Dir Deine hirnlose SCH…… Kann ja nicht jeder die hellste Kerze auf der Torte sein. Im nächsten Leben wirds sicher besser.
Zur Klimarettung könnst Du ganz lange mal die Luft anhalten. Aber dafür bis Du zu sehr ein Selbstdarsteller.
Studentengammel Wochen!
„fthr…“ Von fünf bisherigen Kommentaren sind fünf Kommentare destruktiv und zeugen von mangelnder Bildung und Information.
Deshalb ist die Bildungswoche ja so wichtig. Gut, von den fünf Protagonisten, die offenbar noch nie etwas von der Klimakatastrophe gehört haben, wird sich keiner informieren wollen. Sie zieht es wohl eher zum Montags-Verschwörungsmarsch. Solche Menschen mitzunehmen wird schwer. Die junge Generation erarbeitet für sie schließlich die Rente. Das sollten sich die Schwurbler mal überlegen.
Ob sie dann immer noch die Klimakatastrophe leugnen? Wahrscheinlich.
Du angeblicher Bürger für Halle verwechselst Moralisieren mit Bildung.
Auch ständige Wiederholungen machen aus Unsinn keine Wahrheit!!
Lern doch mal dazu.
„Steff“ Gut, auf deine Dummheit ist wenigstens Verlass.
Sorry, andere Worte lassen sich hier kaum finden.
Naja, dumm bist ja wohl du.
Angesichts deiner desolaten nichtssagenden Antwort.
Überhaupt du sagst meist nichts. Könntest Politiker werden.
Ich verrate dir was.
Es gibt überhaupt keine menschgemachte Klimakatastrophe.
Jedenfalls nicht durch Autoverkehr, CO2 oder sonst einen ausgedachten Humbug der ideologischen Klimawissenschaft.
Diese hat genauso viel Wahrheitsgehalt wie die Genderwissenschaft.
Beides Ausgeburten des linksgrünen Mainstreams.
Vollkommen lächerlich.
Du bist aber auch nicht klüger, wie man an solchen Sätzen wie „Sie zieht es wohl eher zum Montags-Verschwörungsmarsch.“ sehen kann.
@Steff
„Es gibt überhaupt keine menschgemachte Klimakatastrophe.
Jedenfalls nicht durch Autoverkehr, CO2 oder sonst einen ausgedachten Humbug der ideologischen Klimawissenschaft.“
Haben dir deine Reptiloidenfreunde aus der Hohlerde erzählt, oder?
Du solltest dir nochmal die Bedeutung des Wortes „Wissenschaft“ zuführen. Generwissenschaft ist übrigens die wissenschaftliche Erkentnisse von Geschlechtern…das gabs auch schon vor 200 Jahren…ich weiß, das meinst du nicht..aber du wirfst hier mit Begriffen um dich, die du nicht zu verstehen scheinst wie nen Kleinkind was beim lügen ertappt wird und verzweifelt die absurdesten Ausreden erwähnt. Bitte, sei kein Höhlenmensch und komme mal in der modernen Welt an, du Minusmensch.
„Steff“ Was – und wie soll man mit dir bei so einem Unsinn denn kommunizieren? Du scheinst ganz andere Probleme zu haben. Gib endlich auf. Stuss zu verbreiten wird dir auch nicht weiterhelfen. Ein erster Schritt wäre doch, meine Informationsquellen zu überprüfen. Dann würde ich überlegen, wer von Falsch-Nachrichten profitiert. Warum unterscheiden sich meine Informationen so sehr von der Realität und der Wissenschaft? Bin ich überhaupt noch auf dem Boden der Verfassung? Versuche den ersten Schritt. Es ist lebenswerter, mit der Gesellschaft -, anstatt gegen sie zu leben.
Ach du meinst Infoquellen wie z.B. das RKI bei den Impfungen.
Na dann gute Nacht!
Ihr schafft es einfach nicht eure Naivität abzulegen.
Die Institutionen und die Medien sind nicht unabhängig.
Nicht mal das begreift ihr.
Ihr hängt an deren „Lippen“ wie kleine Kinderchen.
Aber gut.
Irgendwann schafft auch ihr es.
Die Gesellschaft ist durch Klimataliban, Messerfachkräfte und Grün-roten Schwurblern gefährlicher und tötlicher gewurden.
FFF, sind das nicht die, die gegen Israel hetzen?
Sollen mal Klartext reden oder trauen die sich das nicht?
Ich würde mal sagen: Thema verfehlt. Setzen. Sechs. Ging Dir in der Schule sicher oft so. Mein Mitgefühl.
Also passt dir die Realität wieder nicht.
Das Thematisieren der Problematik an der Uni finde ich gut, aber die Fahrraddemo dürfte nur dazu führen, die Leute noch mehr gegen den Klimaschutz aufzubringen. Wer informiert ist, weiß ohnehin Bescheid und verhält sich entsprechend seiner Möglichkeiten verantwortungsbewusst. Die Politik und Wirtschaftseliten zu zwingen, entsprechende Rahmenbedingungen bzw. Produkte zu schaffen, darauf kommt es an. Aber dafür bedarf es keiner Fahrraddemos, welche nur wieder zu Verspätungen und Staus führen.
Fahrraddemos sind ein legitimes demokratisches Mittel und produzieren keine Abgase, im Gegensatz zu den häufigen Auto-Staus auf der Magistrale usw. Auch die wöchentlichen Idiotendemos an Montagen verursachen Staus. Muss man hinnehmen, auch wenns schwer fällt. Klimaschutz ist außerdem keine Sache die man mal machen kann, oder auch nicht, Klimaschutz ist überlebensnotwendig. Wer da dagegen ist, schadet sich selbst und vor allem unseren Kindern, Enkeln, Urenkeln…. Leider haben wir viel zu lange gepennt und die Sache ist nun so dringend, dass man auch auf die Straße gehen muss um Druck auf die Kommunen und die Politik zu machen.
Fahrraddemos produzieren keine Abgase? Sie führen zu Verkehrsstaus, die sonst nicht oder nicht in dem Maße entstehen würden und führen damit zu einer erhöhten Umweltbelastung.
Gegen Druck auf Politik und Wirtschaft ist auch nichts einzuwenden. Ich gebe Ihnen Recht, der Klimaschutz ist so ziemlich die drängendste Aufgabe und gleichzeitig die anspruchsvollste Herausforderung für die Menschheit. Aber eben darum muss man die Symphatie der breiten Öffentlichkeit gewinnen, anstatt diese zu vergraulen. Jede Aktion, die den normalen Leuten schadet, einschließlich der Zerstörung von Kunstwerken, geht nach hinten los!. Und das Argument, auch andere würden Staus verursachen, ist platt. Die Klimaaktivisten sollten ihren berechtigten Protest gezielt auf Politik und Wirtschaft fokussieren, und nicht auf die Allgemeinheit. Denn die hat das Anliegen entweder längst begriffen oder ist ohnehin unbelehrbar.
Du verpennst alles.
„aber die Fahrraddemo dürfte nur dazu führen, die Leute noch mehr gegen den Klimaschutz aufzubringen.“
Das ist noch nichts gegen den erzeugten Unwillen des eigentlichen Anliegens der Klebeterroristen.