Klimaschutz kann Schule machen: sechs Schulen aus Halle sind dabei
„Klimaschutz kann Schule machen“: Projektauftakt im Stadthaus Mit einer Auftaktveranstaltung im Stadthaus sind am gestrigen Donnerstag, 12. September 2024, Schülerinnen und Schüler aus sechs halleschen Einrichtungen in die neue Auflage des Energiesparprojekts „Klimaschutz kann Schule machen“ gestartet. An dem Klimaschutz-Projekt sind 2024/2025 wie schon im vergangenen Jahr die Grundschulen Neumarkt, Lessing und Diemitz sowie das Georg-Cantor-Gymnasium, die KGS Humboldt und KGS Hutten beteiligt.
Das vom städtischen Dienstleistungszentrum Klimaschutz verantwortete kommunale Projekt „Klimaschutz kann Schule machen“ läuft inzwischen im siebten Schuljahr in Halle (Saale). Ziel ist es, durch Wissensvermittlung gezielt Einfluss auf das tägliche Handeln zu nehmen. „Die Kinder erkennen, dass durch ihr Tun und entsprechende technische Anpassungen der Energieverbrauch gesenkt werden kann. Dabei stehen unter anderem richtiges Stoßlüften, Lichtnutzung nur bei Bedarf sowie achtsamer Umgang mit Trinkwasser im Mittelpunkt“, erläutert Daniel Zwick, der Leiter des Dienstleistungszentrum Klimaschutz.
Im Zuge des Projekts erstellen „Energieteams“ Maßnahmenpläne, informieren und motivieren die gesamte Schule, um konkrete Energiesparziele zu formulieren und Multiplikatoren-Effekte zu erreichen und zu nutzen. Alle Schulen werden über ein Aktivitätsprämienmodell finanziell an den Einsparungen beteiligt. Die Umsetzung des Projektes an den Schulen erfolgt durch das Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU).
Foto Stadt Halle, Thomas Ziegler
Das wird wieder die ganzen Rechten und Populisten (inklusive der vielen Antiwissenschaftler in CDU und FDP) triggern, die sich seit Jahrzehnten mit aller Kraft gegen jede Form von Grundbildung wehren.
Dabei sind die grundlegenden Zusammenhänge so lange bekannt und so gesichert, dass man sie mit ordentlicher Aufbereitung schon Grundschulkindern klarmachen kann.
Richtig. Seit ca. 50 Jahren ist die Problematik bekannt. Das Projekt ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Diese widerliche Indoktrination der Kinder und Jungend hatten wir hier bereits von 1933-45 und von 1949-90. Es reicht! Wir entscheiden was unseren Kindern beigebracht wird und nicht die linksgrünen Woke-Propagandisten!
1946-1948 war einfach beste Zeit in Deutscheland
Lehrpläne gab es auch vor und nach den genannten Zeitabschnitten.
In drei Sätzen so viel zusammenhangsloses und falsches Zeugs abzulassen ist schon erstaunlich. Jetzt ist die Frage, wer WIR sind?
Schlimmer sind doch deine 2 Sätze.
Manche Menschen kommen in dein Leben als Segen, andere als Lektion.
Jetzt ist die Frage, hast du eine narzisstische Ader?
Ich halte es für falsch, schon kleine Kinder in den Schulen zu manipulieren. Statistisch gesehen können nach 9 Jahren Schule etwa 25% der Schüler immer noch nicht richtig lesen, schreiben und rechnen, weil der Lehrplan voller unnützer und manipulativer Inhalte ist.
Kann nicht jeder klug sein. Vielleicht sind auch 25% einfach zu dumm. Muss man mit leben.
Sorry, wenn deine drei dazu gehören.
Ab welchem Alter hältst du Manipulation für richtig?