Klimaschutznetzwerk für Halle: Crowdfunding für ClimateHub
Heute startet die gemeinnützige Organisation Climate Connect ein Crowdfunding auf der Plattform Startnext, um in Halle (Saale) und 11 weiteren deutschen Städten handlungsorientierte Klimaschutznetzwerke, sogenannte ClimateHubs aufzubauen. Der ClimateHub Halle soll ein Anlaufpunkt für Bürger*innen und Organisationen sein, die zum Klimaschutz beitragen möchten.
Die Klimakrise schreitet weiter voran, auch wenn sie aufgrund des Ukraine-Krieges und Corona etwas in den Hintergrund gerückt ist. Deshalb setzen sich nach dem Motto “Global denken, lokal Handeln” bereits einige Haller*innen dafür ein, die Klimakatastrophe zu verhindern. Wer selbst aktiv werden möchte, steht allerdings vor einigen Hindernissen. Einen Überblick über die Klimaschutzaktivitäten vor Ort zu bekommen und herauszufinden wo man sich selbst am besten einbringen kann, ist aktuell eine große Herausforderung. Deshalb unterstützen lokale Organisationen bereits die Initiative von Climate Connect, in Halle einen zentralen Anlaufpunkt für Klimaschutz zu schaffen. Auch die Stadtverwaltung hat als eine von 14 Städten deutschlandweit Interesse an einem ClimateHub bekundet.
Klimaschutz leicht gemacht
Christoph Stoll und Tobias Rehm, die Gründer von Climate Connect sind sich einig: “Nur durch koordinierte Zusammenarbeit und gemeinsames Anpacken können wir das 1,5 Grad Ziel noch einhalten”. Deshalb soll die Online-Plattform des ClimateHubs auf einen Blick sichtbar machen, wer in Halle an welchen Klimaschutzprojekten arbeitet. So können Synergien zwischen den Akteur*innen aufgedeckt und Doppelarbeit vermieden werden. Neben der Übersicht über bereits bestehende Projekte und Initiativen soll ein “Ideenboard” die Möglichkeit bieten, gemeinsam Ideen für den Klimaschutz zu verwirklichen. Und für interessierte Bürger*innen soll das “ClimateMatch” die Möglichkeit bieten, durch Beantwortung einiger Fragen herauszufinden, wie sie sich am besten selbst einbringen können. Damit konkrete Erfolge für den Klimaschutz verzeichnet werden können, ist eine Online-Plattform allein allerdings nicht genug. Es braucht eine Koordinator*in, eine Ansprechpartner*in vor Ort. Dafür möchte Climate Connect eine Teilzeitstelle für eine lokale Klimavernetzer*in schaffen. Die Klimavernetzer*in soll als Bindeglied zwischen den verschiedenen Klimaschutzakteuren gezielt neue Projekte anstoßen und bestehende Maßnahmen stärken. Sie soll außerdem Ansprechpartner für Haller*innen sein, die gegen die Klimakrise aktiv werden wollen.
Vom Pilotprojekt zum deutschlandweiten Netzwerk
So viel zur Theorie, aber wie sieht es eigentlich in der Praxis aus? Tatsächlich gibt es bereits seit Sommer letzten Jahres den ersten ClimateHub im fränkischen Erlangen. Dort sind durch den ClimateHub bereits einige neue Klimaprojekte und -initiativen entstanden. Nach dem Erfolg des Pilotprojektes war für Stoll und Rehm klar: “Wir dürfen keine Zeit dabei verlieren, das Konzept auch in andere Städte zu bringen. Die Klimakrise wartet nicht.” Deshalb hat Climate Connect bei der nationalen Klimaschutzinitiative eine Förderung beantragt, um in 12 weiteren deutschen Städten ClimateHubs mit lokalen Vernetzer*innen aufzubauen. Unter den Städten, die Interesse angemeldet haben, ist auch Halle. Mit dem deutschlandweiten Netzwerk von ClimateHubs soll nicht nur innerhalb der Städte die Vernetzung gestärkt werden. Durch den regelmäßigen Austausch zwischen den Klimavernetzer*innen der verschiedenen Städte sollen wirkungsvolle Klimaschutzprojekte, die bereits an einem Ort gut funktioniert haben, schnell auch in anderen Städten angestoßen werden.
Letzte Hürde: die Finanzierung
Damit der ClimateHub Halle Realität werden kann, muss allerdings noch eine Hürde genommen werden. Um den für die Umsetzung des Projektes benötigten Eigenanteil zu finanzieren, baut Climate Connect auf die Unterstützung von Bürger*innen, denen Klimaschutz am Herzen liegt. Deshalb startet die gemeinnützige Organisation heute ein Crowdfunding auf der Plattform Startnext. Es entscheidet sich also in den nächsten Wochen, ob es in Halle bald ein handlungsorientiertes Klimaschutznetzwerk geben wird.
Auf www.startnext.de/climatehubs können Sie das Projekt unterstützen und mehr darüber erfahren.
Außer Schilder hoch halten könnt ihr nichts weiter tun, dann wird eben die kacken weiter dampfen. Die Grünen können euch ja nicht mehr helfen, die fordern ja jetzt auf zum Töten. Die haben keine Zeit mehr für Klima
Wenn man sich deren Website so ansieht, dann weiß man: hier versuchen ein paar Lauchs von ein paar mehr Trotteln Kohle einzusammeln und auf den von den Medien gehypten Klimazug aufzuspringen.
Die Klima-Hubwagenführer*innen needs your Moneti for mäking a lot off hot air änd häffi noise. In the name of Winnetou und the very big Manitu (Manitu هو الأكبر): Krauts, eure Kohle ist gefragt. Seid großzügig. The Climate-Spiders in the web needs Juh! You-Hou, juh-huh. Bakschisch für den Klimabackfisch. Φακελάκι (Schmiergeld), damit sie immer schön quietschen können. Fools of all countries unite. Дураки всех стран объединяйтесь. The show must going on.
»The show must going on.«
🤦♂️
… Fools of all countries united …
Wie war und es werden immer mehr. Und das evil Money fehlt ihnen alle.
Wer die Wölfe im Schafspelz unterstützt, wird mit Armut und Freiheitseinschränkungen enden. In Stuttgart kommen schon die 20er Zonen und die Greenflation der Energieverteuerer ist ein großer Anteil der Inflation, die den Menschen, insbesondere den Armen, das Leben gerade noch schwerer macht.
Bei dem Wort „Eigenanteil“ wird einem auch mal wieder klar, wohin die ganzen Steuergelder fließen: zu wenig in Straßen und Schulen und zuviel in die Taschen von NGOs. Mir ist dafür meine Lebensarbeitszeit zu schade.
Die sollen verschwinden.
Geh mal mit gutem Beispiel voran! Und tschüß!
Und du gleich mit.
Ui – jetzt hast es mir aber gegeben! 🙂 Außer Nachplappern hast offenbar nix drauf.
Wer/Was zum Teufel ist ein/eine „ClimateHub“ und ein/eine „Haller*innen“?
Auf deutsch bitte …
„Haller“ sind die Einwohner von Schwäbisch Hall.
Danke.
CH hat sich auch erledigt.
„Deshalb setzen sich nach dem Motto “Global denken, lokal Handeln” bereits einige Haller*innen dafür ein, die Klimakatastrophe zu verhindern.“
Finde ich gut , hier ein paar Vorschläge:
– Bäume pflanzen und pflegen („richtige“ nicht die Mickerdinger für 100€/ Stück)
– energieeffiziente Häuser bauen, vollgedämmt, mit Solaranlage und die pro qm für 3,5 € vermieten
– keine Strassen blockieren, das kostet unnötig Energie
– Obst und Gemüse im eigenen Garten anbauen, alles verschenken
– möglicherweise, aber das wäre eine Zumutung, keine Geschwätzwissenschaften studieren, sondern etwas produktives, das sich mit technischen Lösungen befasst
Aber hey, man darf ja nocht träumen…^^
Dafür müsste man die Hohlschwätzer erst mal in Arbeit bringen😉😇aber das wird nicht Genderneutral und ökologisch genug sein 😉😇Lärm,Staub,Schmutz,Regen,Kälte, brrrr , doch nicht mit“ intelligenten Menschen“ dafür hat man doch nicht studiert.😉😇🙈
Ach , solange man Geld durch Spenden und/oder Steuergelder generieren kann, bekommt man bestimmt eine gute vollfinanzierte Planstelle;- Qualifikation wird sowieso überbewertet…^^
Aber okay, die Sozialschmarotzer, ausser Reemtsma, Thunberg, Blasel und Co., werden sich irgendwann überlegen müssen woher das Geld kommt, für Flugreisen und Urlaube in der ganzen Welt.^^
Da ist natürlich bei dir echt was dran. Aber nicht beklagen, wenn der Lohn zu niedrig ist. Hättest du was Richtiges gelernt…
Seit wann braucht man*in für Irgendwas eines Ausbildung?
Also echt wo lebst Du den In den Bundestag würdest Du es als ungelernter Dummschwätzer schaffen, fällst da auch nicht auf.
Was für Dummschwätzer!
Wenn ich mir die Bilder und „skills“ dieser Bettelstudenten auf deren Website so anschaue, dann weiß ich: das wird nix mehr bei denen mit ehrlicher und nutzbringender Arbeit.
Dann macht man eben „was mit Klima“.
Was seit ihr doch für traurige Gestalten. Hier ruft eine ängstlich/besorgte Generation auf, Hilfe zu leisten für unsere Verschwendung, die wir die ganzen Jahre betrieben haben. Keiner von uns weiß konkret was in 10, 20 oder 50 Jahren mit dem Klima tatsächlich passiert. Einen Vorgeschmack haben wir. Ausgetrocknete Böden, Sommertemperaturen im Mai…..Wälder minimieren sich selbst ect..
Viele von Euch, verbittert und lethargisch, werden diesen Wandel nicht mehr erleben, aber unsere Kinder und Kindeskinder.
Wir dürfen froh sein, das auch in unserer schönen Stadt angagierten junge und ältere Leute versuchen, die Welt zu erhalten. Schimpft doch nicht immer so laut und vermutet hinter jedem Vorstoß, jeder Idee einen Angriff auf die eigene Geldbörse oder den Steuertopf.
Oder ist es am Ende immer nur Neid?
Na da hat doch wenigstens bei „frida“ die tägliche KlimaPanikPropaganda verfangen.
Gut so!
Jetzt müssen wir den fridas dieser Welt nur noch einreden, dass es unbedingt notwendig ist, viel mehr Steuern, Klimaabgaben, CO2 Abgaben und andere lustige Dinge zu zahlen, dann kann das ergrünte Pack sehr kommod davon leben.
Ui, da hat wohl jemand zu früh und unfreiwillig das Vormittagsprogramm abgeschalten, oder warum so garstig? Wovor hast du den Angst?
Vor den fridas dieser Welt und Idioten, die sich auf Autobahnen festkleben.
Also kurz: vor Deppen. 😀
Angesichts de 3.Weltkriegs wirkt das wie von einem anderen Stern.
Die haben die doch nicht mehr alle, oder