Kontinuierlicher Rückgang seit dem Jahr 2000: 7.020 Azubis im Handwerk in Sachsen-Anhalt, 84% davon männlich

Foto: Handwerkskammer Halle
Handwerkskammer Halle

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  1. Peter sagt:

    Coole Sätze: „ Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung sind die Absolutwerte auf ein Vielfaches von 3 gerundet. Die Summe der gerundeten Werte kann von der ebenfalls gerundeten Gesamtsumme abweichen.“
    Geht trotzdem abwärts.

  2. Handwerker Ronny sagt:

    Da ist das Handwerk doch selber Schuld. Wie man da teilweise als Azubi ausgebeutet wird, ala Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Von der Bezahlung ganz zu schweigen und Buckeln bis 67 und aufgrund des relativ geringen Lohnes, auch nur verhältnismäßig wenig Rente. Kein Wunder, dass das niemand mehr machen will. Das Handwerk muss umdenken und zwar schnell.

    • Mensch sagt:

      Handwerker Ronny ,du schreibst Müll .Ich habe knapp 47 im Handwerk gearbeitet ,habe immer gut verdient und bekomme auch keine geringe Rente . In meiner Firma bekommt ein Azubi im 1 Jahr 920 ,-€ . Also kassiere weiter dein Bürgergeld und halt die Klappe.

    • Gegenwind sagt:

      Du siehst das falsch.
      Warum aufstehen seine Brote machen und früh zur Arbeit gehen und abends erschöpft zu Abend essen und der Tag beginnt von neuem.
      Bunte Generation Z schläft aus, gendert etwas Dummes lebt in den Tag hinein ,geht abends noch aus. Und hat das selbe.
      Für was würdest du dich als junger Mensch entscheiden…..
      Ach ja , gehen noch zur Demo weil sie Angst haben es wird sich was ändern
      Für

  3. : sagt:

    „84 % der Handwerksauszubildenden waren männlich“ Muss man sich nicht wundern wenn „ein großer Teil der Werbung, die als sexistisch beanstandet wird, aus dem Handwerk kommt.“ —> https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/wann-werbung-sexistisch-147578/

    • Didi Meisenkaiser sagt:

      Ich fordere eine Frauenquote für die Ausbildung auf dem Bau und eine Männerquote für die Ausbildung zum Friseur. Das muss dringend angepasst werden. Ansonsten ist es leider so, dass sich viele heutzutage nicht mehr gerne die Hände schmutzig machen wollen. Wird zum Teil auch so propagiert. Noch eine von den vielen Baustellen in diesem Land, die bestenfalls halbherzig angegangen wird. Dabei gibt es einfache Möglichkeiten, das Handwerk attraktiver zu machen wie zum Beispiel kostenlose Beförderung aller Azubis im ÖPNV.

      • Plumpi sagt:

        Es ist noch einfacher zu erklären das Handwerk….in einem Klemptner Beruf braucht man einen Abschluss um an die Gastehrme zu dürfen damit nichts passiert….in der Politik braucht man keinen Abschluss um ein Volk zu dirigieren.
        Was und wo vielleicht auch wie, ist die Entscheidung eines nicht erfahrenen was er tun soll
        Im Handwerk mit Abschluss 2000 Netto
        In der Politik ohne Abschluss 10000