Koreanisches Konzert in der Ulrichskirche
Zu einem Kulturabend unter dem Titel „Ersehnte friedliche Wiedervereinigung“ laden die Stadt Halle (Saale) und das Koreanische Kulturzentrum, Kulturabteilung der Botschaft der Republik Korea, für Dienstag, 16. November 2021, 18 Uhr, in die Konzerthalle Ulrichskirche, Christian-Wolff-Straße 2, ein.
An der Veranstaltung werden neben Bürgermeister Egbert Geier die Botschafterin der Republik Korea, I.E. Dr. Cho Hyun Ock, sowie die Dekanin der School of Korean Traditional Arts, June-hee Lim, teilnehmen. Der Abend steht im Zeichen traditioneller koreanischer Kultur und der Friedensbemühungen auf der koreanischen Halbinsel und beginnt mit einer Konzertaufführung unter dem Titel „Händel & Halle meet Korea“. In der Aufführung werden berühmte Arien Händels unter Begleitung von traditionellen koreanischen Instrumenten erklingen.
Vorgetragen werden sie von der halleschen Sopranistin Julia Preußler und dem Bass Ki-Hyun Park, der Ensemblemitglied der Bühnen Halle ist. Das Werk „Sehnsucht nach dem Diamantengebirge“, das den Wunsch der Koreaner nach Wiedervereinigung symbolisiert, wird auf Koreanisch gesungen und von traditionellen koreanischen Musikinstrumenten begleitet. Im Anschluss an das Konzert haben Besucherinnen und Besucher im Rahmen einer Verkostung die Möglichkeit die traditionelle koreanische Küche kennenzulernen.
Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) statt. Die Nachweise werden kontrolliert. Der Eintritt ist frei.
Korea ist nicht Halle und gehört da auch nicht hin
Dein Leben muss echt armselig sein, wenn du in der Nacht gegen eine Veranstaltung schiesst, auf der du weder eingeladen bist, noch teilnehmen darfst.
Solche … Engstirnigkeit ist beklagenswert.
Engstirnigkeit ist noch sehr diplomatisch ausgedrückt.
Mein erster Gedanke beim Öffnen des Artikel war, dass der erste Kommentar irgendwas mit „D den D und A raus“ sein wird. Wir könnten noch ein paar Genossen wie dich gebrauchen. Wir zahlen gut, komm vorbei!
Hmmm, dann werden Sie in Zukunft auf diverse Dienstleistungen verzichten müssen, denn aufgrund des eklatanten Fachkräftemangels baucht auch Halle dringend Menschen aus aller Welt, welche die Arbeit machen, für die sich der Biodeutsche zu schade ist.
Aber Dank solcher verbohrten Betonschädel, wie Sie einen besitzen, wird die Zukunft in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen wohl düster aussehen.
Aber vielleicht sind Sie auch einfach noch nie in Ihrem Leben über die Stadtgrenze von Halle hinausgekommen und kennen somit nicht die Gastfreundschaft anderer Länder, welche selbst solche Kleingeister willkommen heißt. Dann sind Sie einfach nur ein bedauernswertes, einsames Menschlein. Denn glauben Sie mir, die Welt da draußen ist schön!
Alles unter 3-G dann braucht keiner eine Veranstaltung mehr ab zu sagen.
Es geht aufwärts.