Kritik beim Runden Tisch Radverkehr zum Umbau der Paul-Suhr-Straße – weil Radspur in der Mitte der Fahrbahn ist

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37 Antworten

  1. slangtjetze sagt:

    Der Traubenhäusler kanns echt nicht! Wird Zeit, dass der seinen Stuhl räumt!

  2. Radfuchs sagt:

    Das erleben wir doch nun wahrlich nicht zum ersten Mal, dass immer erst jemand sterben muss, und selbst dann reicht es – nach Monaten – nur für ein bisschen mehr rote und weiße Farbe. Die Verkehrspolitik der Stadt Halle ist unverantwortlich, zum Kotzen.

  3. D.h. sagt:

    Na endlich haben sie begriffen, so wird das nichts. Der Radweg muss bergen den Fußweg verlaufen sonst gibt’s Probleme am den Kreuzigen. Setzt euer Gehirn ein zum denken und plant mit Sinn und verstand

    • J.Gutenberg sagt:

      Duden wäre angebracht!

    • XYZ sagt:

      Schreibtisch Täter können nicht mit sinn und Verstand denken, dazu fehlt wahrscheinlich die Verkehrs Übersicht.

    • Radlertrinker sagt:

      Wenn der Radweg nur an den Fußwegen geführt wird, müssen die Radfahrer an den Kreuzungen wie Fußgänger überall warten und verlieren Zeit oder missachten die rote Ampel.

      Daher sehe ich hier einen guten Kompromiss, wenn die Radspur gleich rot gemalt wird.

  4. 10010110 sagt:

    Das könnte man auch so lösen, dass der Radweg am Rand verläuft und je eine Geradeaus-/Rechts- und eine Linksabbiegeampel bekommt. Dann könnte man links abbiegenden Auto- und Radverkehr gleichzeitig grün schalten und Radfahrer müssten nicht indirekt abbiegen. Das gilt selbstverständlich auch für die anderen Richtungen.

    • Radliebe sagt:

      Genau das würde ich mir an vielen Stellen wünschen. <3

    • Radlertrinker sagt:

      1. Es gibt nicht genug Platz für drei Autospuren, die dann nötig wären.
      2. Müsste für jede einzeln zu gesendet Grünphase noch eine Räumzeit hinzugerechnet werden, dann haben alle hier eine A….lochampel

      • 10010110 sagt:

        Das erste Problem könnte man so lösen, dass die Geradeaus- und Rechtsabbiegespur kombiniert werden. Und ich denke auch für die Ampelprogrammierung gibt es akzeptable Lösungen.

    • nucher sagt:

      Das ist dem Rad- und Fußwegebeautragten sicher sicher zu viel Nähe in seinen beiden Inkontinenzfeldern….

  5. rellah2 sagt:

    Radbeauftragter, wie er im Buche steht!

  6. Alter Sack sagt:

    Radwegplanung im 21. Jahrhundert, wirklich unglaublich. Die Verantwortlichen klopfen sich dann selber auf die Schulter und erzählen Stolz wieviel Kilometer Radwege neu gebaut/erneuert wurden.

    Die Damen und Herren die das zu verantworten haben, sollten mal dazu gezwungen werden die Radwege nur 1x selber zu fahren. Freiwillig hätten die wahrscheinlich zu viel Angst diese Wege zu benutzen.

    • Radlertrinker sagt:

      Also wenn die Anregungen aus dem Runden Tisch aufgenommen werden, sehe ich einen guten Kompromiss für die meisten Radfahrer.

      Die wenigen, die sich unsicher fühlen, können die Kreuzung ja als Fußgänger queren.

  7. Didou sagt:

    Lieber ruhig absteigen und mit fussganger querduch als sterben zwischen Gleisen und Autos..

    • Radlertrinker sagt:

      Das können die machen, die sich unsicher fühlen.
      Wer schnell durchfahren möchte, soll das auch können.

    • 10010110 sagt:

      So denken nur Leute, die Fahrradfahren nur als Freizeitbeschäftigung sehen. Es gibt aber auch Menschen, die einfach gerne zügig von A nach B wollen, und zwar ohne Auto. Warum sollen die sich dem Autoverkehr unterordnen?

  8. Radler sagt:

    Das ist echt eine Frechheit! Eine Planung des Autoverkehrs und von wegen radfahrerfreundliche Stadt. Radwege abschaffen und gleichwertig teilen sich Fahrrad und Auto die Fahrbahn!

    Dann muss ggf. der Autofahrer hinter dem Radler herfahren! So wird das nichts mit einer Umstellung der Stadt von Autoverkehr auf Radverkehr!

    Dies ist schon am Reileck voll daneben und an anderen Kreuzungen auch! man kann nur dazu aufraufen, dass die Radler diese verkehrsvarianten nicht nutzen, sondern direkt abbiegen!

    • Brotfahrer sagt:

      Kauf dir ein Auto, da bleibst du geschmeidig!

    • Lothar sagt:

      Heule nicht, ihr habt nie ein Problem auf dem Fußweg zu brettern und Leute in Gefahr zu bringen. Also braucht man keinen Radweg

      • Achso sagt:

        Aus Fußgängersicht ist das sehr wohl ein Argument für einen Radweg. Aber nicht für einen lebensgefährlichen Radweg, denn unter diesen Umständen werden die Radfahrer auch in Zukunft auf dem Fußweg fahren. Die Abwägung zwischen illegal und tot fällt bei den meisten Verkehrsteilnehmern nun einmal rational aus.

    • Radlertrinker sagt:

      Wenn Du eine bessere Idee hast, sprich mit der Fraktion Deines Vertrauens im Stadtrat, dass sie einen Änderungsantrag im Planungsausschuss formuliert, und gehe zum Planungsausschuss, um im Rahmen der Bürgerfragestunde entsprechend dafür zu werben.

      Sinnloses Geblubber im Forum bringt nichts.

  9. Uff sagt:

    Sind die noch normal?

  10. Gender-Horst sagt:

    ich fahre da eh nicht lang. Was soll ich da?

  11. Radfahrer sagt:

    Also ich persönlich empfinde das indirekte Abbiegen vielleicht für Kinder oder vorsichtigere Personen als die sichere Variante. Ich selbst jedoch biege immer direkt mit dem PKW-Strom ab. Ich stelle mich auch so gut wie nie an Autoschlangen an, sondern fahre immer bis ganz nach vorn mit dem Rad. Damit reduziert sich der Anteil der eingeatmeten Abgase deutlich, da diese beim Anfahren vermehrt ausgestoßen werden.

    • Auchradler sagt:

      Die Radspur im letzten Bild vom Tagesspiegel ist übrigens die Weiterführung eines geschützten Radfahrstreifens (mit Pollern abgetrennter Radfahrstreifen entspr. Bild davor) in der Zufahrt zur nächsten Kreuzung. Scheint also nicht unüblich zu sein.

    • Anmerkung sagt:

      „Anstatt dem hier:…“

      Das Bild ist nicht echt.

      • Faktenprinz sagt:

        „…Das Bild ist nicht echt…“

        Aber die dargestellte Situation ist aus dem realen Verkehrsgeschehen gegriffen und keineswegs konstruiert.

  12. rupert sagt:

    Hier liebe Stadt Halle, es ist wieder passiert:

    https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Radfahrer-stirbt-bei-Lkw-Unfall-in-Hamburg,fahrradunfall144.html

    Zitat: „Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wollte der Lkw-Fahrer von der mittleren auf die rechte Spur wechseln um abzubiegen. Dabei übersah er offenbar den Radfahrer. An der Stelle befindet sich der Radstreifen zwischen den beiden Fahrspuren für die Autos auf der Straße.“

    Bis bei euch mal ankommt, dass sichere Radwege getrennte Infrastruktur sind.

    • xxx sagt:

      „Bis bei euch mal ankommt, dass sichere Radwege getrennte Infrastruktur sind.“

      Denen einfach mal für 1 Jahr das tägliche Fahrradfahren in der Stadt verordnen – dann kapieren die es, vorher nicht.