„Küchen-Alarm“ – Profis am Herd dringendgesucht: Halle bietet 26 Jobs in Gastro-Küchen

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17 Antworten

  1. Kaffee to go sagt:

    Wer genügend Lohn zahlt hat auch keine Probleme mit dem Personal. Heißt es doch bei Tiktok YouTube und Facebook usw. Ich dachte immer nur ich mache das im unseren Unternehmen falsch. Vielleicht sollte mann mal die Kosten senken das sich es wieder lohnt für das Geld arbeiten zu kommen. Und Bürgergeld und Co kürzen oder streichen. Weil mindestens Lohn heißt… das ist mindestens der Lohn den eine Person braucht um seine Rechnung zu bezahlen. Also müssen die Kosten runter.

  2. Koch sagt:

    Ist mir scheissegal, ob die „händeringend“ suchen.

    Ist mir ebenfalls scheissegal, ob die Kundschaft draussen in Riesenschlangen vor dem Restaurant steht.

    Dann müssen halt die Löhne und Preise rauf, dann pendelt sich das wieder ein. 👍

    Angebot und Nachfrage. Schon mal davon gehört? 😂

  3. ZooBastler sagt:

    Selbst mit dem verdienst locken sie keinen hinterm Ofen vor, scheiß Arbeitsbedingungen durch verschiedene Faktoren wo runter auch Chef, Kollegen und Kunden zählen, scheiß Freizeitplanung und Familienplanung, scheiß Schichtschichten und Schichtende (es stehen ihnen auch nur 10 freie Sonntage im Jahr zu) Untergrenze an Urlaubstagen inklusive Urlaubssperren, dann noch arbeiten an Feiertagen und vieles mehr. Dazu dann noch die scheiße während Corona wo man die Leute hat im stich gelassen hat mit „Kurzarbeitergeld“oder gekündigt. Man braucht heute auch keine Ausbildung mehr in den erreichen Quereinsteiger werden gerne genommen, weil „es ist ja nur ein bisschen Kochen, Zeug raus bringen“, ebenso wird die Ausbildung in diesen Bereichen stark abgewertet, weil man die ganzen Leute die keinen Plan, Bock usw haben hin geschoben werden, die auch die Abschlüsse in den Dreck ziehen.

  4. zock sagt:

    Wenn ich mir aussuchen kann ob ich für wenig Geld Arbeite und dann Sorgen habe wie ich Miete, Strom und Essen bezahlen soll – oder ob ich mir den ganzen Tag auf der Couch die Eier kraule und der Staat Miete und Strom zahlt und dann noch zusätzlich Geld überweist… wer da noch arbeitet ist schlicht dumm.
    Gehalt verdreifachen und Steuern halbieren – da würden die Leute sich um die Jobs kloppen.

  5. Detlef sagt:

    Leider steigen auch die Preise,so daß es sich der Kunde nicht mehr leisten kann. Ein böser Kreislauf…

    • Gosenschänke sagt:

      Nicht ,,der Kunde“ sondern nur ,,der Detlef“ ist zu glamm, hahahahaha

      • Mandy sagt:

        Gib Dir bitte einen richtigen Namen und schreib nicht, im Namen meiner Arbeitsstätte, so arrogant daher…leider muss ich Detlef recht geben. Es gibt genug Leute, die es sich einfach nicht mehr leisten können, mal auszugehen, obwohl sie arbeiten. LG Mandy aus der Gosenschänke

  6. PaulusHallenser sagt:

    „Der Geschäftsführer der NGG Leipzig-Halle-Dessau schlägt „Küchen-Alarm“ für die Gastro-Szene.“

    Christian Ullmann und die NGG meinen offenbar, sie hätten das Recht, für alle Gastronomiebetriebe in Halle zu sprechen, obwohl ihnen dafür jegliche Legitimation fehlt. Seine Behauptung, in Halle stünden immer mehr Gäste vor verschlossenen Türen, kann ich so nicht teilen. Gerade viele Restaurants, die von Migranten gegründet wurden, sind fast immer täglich geöffnet. Das liegt meines Erachtens vor allem daran, dass die Menschen noch richtig leistungsbereit sind und nicht nur an den Feierabend denken. Also etwas, was Ullmann und Co nicht kennen.

    „Der faire Einstiegslohn liegt bei mindestens 3.000 Euro.“

    Völlig absurd. Hier zeigt sich der immer deutlich werdende Realitätsverlust der Gewerkschaften.

    • bin gespannt sagt:

      Was ist an 3000 Euro Einstiegslohn absurd???

      Wieviel sollte denn jemand in der Gastronomie deiner Meinung nach verdienen?

      • Freiheit sagt:

        Mehr offensichtlich. Werden ja gesucht wie blöde. Nennt sich Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage.

  7. Jo sagt:

    Die Leute halten ihr Geld zusammen… Oder müssen was zurücklegen, um die nächste Stromrechnung zu bezahlen. Alles wird teurer, deshalb wird kaum noch einer sein Geld in Gaststätten schleppen. Und da die Preise auch dort zwangsläufig immer höher werden – durch Strom, Gas etc. und eben solchen Gehaltsforderungen – kann man weder mit Personal noch mit vielen Gästen rechnen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wo sollen denn die 3000 Euro her kommen? Damit ist es ja nicht getan, da kommen noch die Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber dazu, das vergessen immer alle. Beiträge und Steuern nicht vergessen. Z. B. Beiträge zu Berufsgenossenschaften, die nach der Lohnsumme berechnet werden. Steigen die Löhne, steigen auch die Abgaben. Denkt nicht, daß die Arbeitgeber nicht genauso ausgepreßt werden, wie der Arbeitnehmer…

    • bin gespannt sagt:

      Wieviel steht denn jemanden der in der Gastronomie arbeitet bei einer 40 Stunden Woche deiner Meinung nach zu?

  8. Jim Knopf sagt:

    Alfons Schuhbeck kann als Freigänger aushelfen .