Kulturstadtplan zum jüdischen Leben in russischer und arabischer Sprache
Ab sofort gibt es den „Kulturstadtplan“ zum jüdischen Leben der Stadt Halle (Saale) in zwei weiteren Sprachen. Die Pläne führen zu verschiedenen Stationen jüdischer Stadtgeschichte und Gegenwart in Halle (Saale) liegen ab sofort auch in russischer und arabischer Sprache vor. Zusammen mit den bereits in Deutsch, Englisch und Spanisch erschienenen Stadtplänen können sie zum Preis von 2,50 Euro im Stadtmuseum und in der Tourismusinformation der Stadt Halle (Saale) erworben werden. Der Wegweiser wurde von der Stadt Halle (Saale) in Kooperation mit dem Leopold Zunz e.V. erarbeitet.
„Mit den neuen Sprachvarianten reagieren wir auf die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Sprachenvielfalt in unserer Stadt. Aber auch Besucher und Gäste Halles bekommen durch das erweiterte Angebot einen besseren Zugang zu den Orten jüdischer Geschichte in unserer Stadt“, sagt die Fachbereichsleiterin Kultur, Jane Unger.
Die nun erschienenen Sprachvarianten ergänzen die Reihe der Kunststadtpläne (8 Kunst-Routen, jeweils ein Plan zum Reformationsjubiläum, zu Händel und Halle und die Moderne), die die Stadt Halle (Saale) bereits herausgegeben hat. Weitere Informationen zu den Plänen gibt es unter www.kunststadtplaene.halle.de
Als wenn sich jemand für 2,50 sowas kauft…und in russischer und arabischer Sprache erst recht nicht…schade um die ganze Verschwendung von Ressourcen und Material…
Definiere „brauchen“ und „Mensch“!
Ist es nicht kulturelle Aneignung, wenn man sich arschkriecherisch und in vorauseilendem Gehorsam anderen Sprachgewohnheiten anpasst, anstatt zu erwarten, dass Leute, die hier leben, die lokale Sprache erlernen? (und dass es um hier lebende Ausländer geht, nehme ich an, wenn von „in den letzten Jahren deutlich gestiegener Sprachenvielfalt in unserer Stadt“ die Rede ist)
Nein, im Gegenteil. Sprachen zu lernen ist kulturelle Aneignung.
Und die naheliegende Frage wäre, ob der Erwerb eines Kulturstadtplans bereits kulturelle Aneignung darstellt.
Nulli checkt mal wieder gar nix.
geht nicht beides?
und warum hast du es hier nicht geschafft gegen miv zu wettern?
bist du es wirklich, nulli?
Schon mal an fremdsprachige Touristen gedacht? Oder sollen die vorher erst alle deutsch lernen?
Vor allem die Version in arabischer Sprache findet sicher reichlich Absatz *hust*.
Reichlich vielleicht nicht, aber bei arabischen Juden schon.
Arabische Juden sind vermutlich seltener als Jesiden. In Halle erst recht.
Na und.
Und für die 3 Personen braucht es extra eine arabische Auflage?
Nein. Arabische Juden sind nicht die einzigen Menschen, die Arabisch lesen können.
Vermutlich ist der Kulturstadtplan zum Jüdischen Leben in Halle auch gar nicht primär an Juden gerichtet.
Nur so ein Gedanke.
😂😂dann frag doch mal bitte bei der jüdischen Gemeinde nach, wieviel arabische Juden bei Gebeten oder Gottesdiensten anwesend waren!?🤔😉😂 Russisch ist bestimmt auch sehr beliebt 😂😂nachdem die ja jetzt die Feinde sind!!😉😉 Gut das man Zahlen auf Geldscheine druckt!!🙈😉😇
Ein echter Judenkenner. Und vom Dorfe!
Du hast meine Frage nicht beantwortet 😉🤔! TROLL!!
„meine Frage“
Da können sich auch Araber mit dem jüdischen Leben in Halle beschäftigen… 🙄
Für Russen wird es sehr hilfreich sein.👋
Arabisch und jüdisch. Mehr braucht es gar nicht, um die Spinner zu triggern. Meinungsstarke Beiträge von Personen mit schlechtem Schulabschluss in 3…2…1:
Na das wird unsere arabischen Freunde aber freuen!
Wer bezahlt so einen Unsinn? Zuviel Steuergelder auf der hohen Kante in Halle?
Arabisch in der Überschrift und die gebalote Intelligenz Halles versammelt sich hier.
Das dieser Plan nicht nur in Englisch oder Spanisch herausgebracht würde, weil in Halle so viel Engländer und Spanier leben, könnte einen ja schon auf die Idee bringen das die Pläne eher für Touristen gedacht sind. Spätestens bei dem Satz “ ….Stadtplänen können sie zum Preis von 2,50 Euro im Stadtmuseum und in der Tourismusinformation der Stadt Halle (Saale) erworben werden.“ könnte ja der Verstand wieder einsetzen. Aber wenn man schon in seiner Hassblase gefangen ist ….
Genau, jedes Jahr kommen hunderte arabische Touristen nach Halle, um hier die jüdische Geschichte zu studieren.
Man muss kein Araber sein, um Arabisch zu können.
Soll sogar Arabistik an der Uni geben…
Täglich!😉😉 Aber nur um „Bürgergeld“abzuholen!!
Ja und die Flüchtlinge stehen an den Touristinfos Schlange.
Aber wie sollte das auch in dein Weltbild passen. Man stelle sich vor es fliegt ein Araber mit Katar Airways oder Emirates nach Deutschland. Wo sollen die denn das Geld dafür herhaben. In Tothirns Augen sind doch Arabisch sprechende Menschen grundsätzlich faule Flüchtlinge. 🙄