„Macht die Grenzen auf“: Kundgebung für die Seenotrettung auf dem Markt in Halle

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16 Antworten

  1. Jahrhundertflut sagt:

    Wenn jeder weiß, was der Stadtrat beschließt, dann brauch doch der OBM sich nicht die Zeit zu vertun, um etwas Bekanntes „kundzutun“, sondern kann sich besser weiter um den Zusammenhalt der Hallischen Bürgerschaft bemühen. (z.B. ein guter Leumund der Stadt, kompfortable Infrastruktur, gut bezahlte Arbeitsplätze durch eine starke Wirtschaft usw.)

  2. Guter Mensch sagt:

    Wie viele würde denn die „Sprecherin“ bei sich aufnehmen? Da sie ja offensichtlich Platz hat, kann sie mit gutem Beispiel voran gehen.
    Der OB hat in erster Linie die Pflicht, sich um die Halleschen Bürger zu kümmern.

  3. Remus Lupin sagt:

    Ich freue mich auf die nächste Wahl. Schade, daß sie nicht morgen ist.

  4. farbspektrum sagt:

    „sagte eine Sprecherin. „Wir haben Platz.““
    Prima, noch Platz, obwohl jeder der Hundert schon mindestens einen Flüchtling aufgenommen hat.

  5. Uppercrust sagt:

    Ob wohl all diese Demonstranten schon Bürgschaften für die Möchtegernwirtschaftsmigranten übernommen haben? Bei Bürgschaft kann man mit normalen Visum kommen, ohne Gefahr und billiger als Schlepper. Sie müssen nur Bürgen!
    Leider haben es echte Asylsuchende, also politisch Verfolgte, sogar schwerer durch die ganzen unechten Asylanten. Das ist das eigentliche Drama.

    • Ted Striker sagt:

      Ist doch eh egal, die Bürgschaft übernimmt doch eh der deutsche Staat … ähem … der Steuerzahler. :/

  6. Dirk Müller, Halle-Neustadt sagt:

    die Grenzen bleiben gesichert, da können die linken Organisationen im Lande noch solch obskure Forderungen aufstellen.

    Wenn wir vor Gewalt Geflüchtete im Land wirksam schützen und integrieren wollen, müssen wir solchen, die einfach nur aus wirtschaftlichen Gründen und teilweise mit Gewalt versuchen in die EU zu gelangen, ein deutliches Signal senden: Die Grenzen sind für euch nicht offen!

    • Wahlbeobachterin sagt:

      Meine volle Zustimmung. Wir müssen unsere Aufgabe der Integration derjenigen die schon hier sind, verbessern. Das sind wir den Migranten, die bereits einen Aufenthaltsstatus haben, schuldig. Gewalttätern sollten in einer Gesetzesnovelle jegliches Aufenthaltsrecht zwingend aberkannt werden. Das würde die Akzeptanz für weitere Flüchtlinge in Not erhöhen

  7. Scholli sagt:

    Die Grenzen bleiben hoffentlich geschlossen. Die wahren Flüchtlinge vor Gewalt und Terror stehen eh nicht an dem griechischem Grenzzaun! Was da steht sind für mich Kriminelle.

  8. Fadamo sagt:

    Die Grenzen bleiben zu !
    Die Einladung von Merkel 2015 wurde zurück genommen.

  9. Wilfried sagt:

    Nun ja, es haben 100 von 240000 demonstriert. Aussage eindeutig.

  10. ABV sagt:

    Das ewige Spiel mit den weinenden Kindern … Ich glaube, es sind 23 000, die weltweit jeden Tag verhungern. Jeden Tag. Egal, ob irgendwo eine Grenze auf oder zugemacht wird. Das ist schwer auszuhalten – aber die Welt ist ganz schlimm ungerecht. Leider wird den Kindern heute anscheinend in der Schule erzählt, das die Welt ganz anders ist. Eine Art WÜNSCH-DIR-WAS-SPIEL, ein Pippi-Langstrumpf-Planet, ein großes Tischlein-Deck-Dich. Die Kinder haben wirklich Pech, dass ihre Eltern auf die Türken gehört haben. Für uns geht es um den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und unsere Sozialsysteme zum Umkippen …zumindest das hat Flinten-Uschi verstanden. Und da sie so gnadenlos ist, deutet viel darauf hin, das es ganz schlimm um die EU bestellt ist.

    • Fadamo sagt:

      die etwa 23 000 hungernden Kinder werden aber nicht nach Europa geholt. Sind sie nur der europäischen Politik nur eine Last ohne Nutzen ?

  11. Fudo sagt:

    Über die Aufnahme und Verteilung von Geflüchteten / Migranten entscheidet immer noch der Bund, egal was ein Stadtrat beschließt.

  12. Hirsch sagt:

    Ich als deutscher Staatsbürger erwarte das man die Grenzen schützt. Ein unerlaubter Grenzübertritt ist in jedem Land der Welt eine Straftat und muss hart bestraft werden.