„La bohème“ auf der Bühne und in der Bildenden Kunst: Gemeinsames Kunstprojekt des Halleschen Kunstvereins und der Oper Halle

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6 Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Feine Idee. Ich wünsche viel Erfolg und warte gespannt auf die Kommentare in diesem kulturfeindlichen Mecker-Forum. Die Oper als Verbindung zwischen den Künsten auf diese Weise wieder deutlich zu definieren ist tatsächlich eine seltene und sehr zeitgemäße Inszenierungsform.
    Die erste gute Nachricht für die Kultur in diesem Jahr.

    • PaulusHallenser sagt:

      Siegfried von der Heide,

      es täte Ihnen gut, wenigstens mal ein bisschen Bildung zu erlangen. Alles, was ein Mensch tut und macht, ist Kultur. Kulturfeindlichkeit kann es von daher gar nicht geben. Was Sie und andere nicht begreifen wollen, ist, dass Oper, Theater usw. Kunstformen sind, die nicht allein für den Kulturbegriff stehen.

      • 10010110 sagt:

        Es gibt aber sogenannte Hochkultur, die nach Perfrektion und geistiger Erbauung strebt, und Proletenkultur, für die nur die unmittelbare Befriedigung der niedersten Bedürfnisse zählt und wo es keinerlei Impulskontrolle gibt. Du zählst jedenfalls nicht zur ersteren.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Es gibt aber sogenannte Hochkultur, die nach Perfrektion und geistiger Erbauung strebt“

          10010110,
          solange Sie und andere für Ihre Erbauung und Perfektion selbst zahlen und keine Steuergelder verschwenden, können Sie sich meinetwegen täglich der Hochkultur hingeben. 🙂

      • Horch und Guck sagt:

        „…Alles, was ein Mensch tut und macht, ist Kultur…“

        Wenn ich mich aufs Porzellan setze und „mache“, dann ist das mitnichten Kultur.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Wenn ich mich aufs Porzellan setze und „mache“, dann ist das mitnichten Kultur.“

          Horch und Guck,
          selbst der Toilettengang ist Kultur, die weltweit unterschiedlich gelebt wird. In Dresden gibt es das sehr bekannte Hygiene-Museum, das sich auch diesem Thema intensiv widmet. Einen Besuch dieses Museums kann ich Ihnen nur empfehlen, denn auch der Besuch eines Museums ist Kultur. 🙂

    • E. Kästner sagt:

      45 Mio Subventionen pro Jahr, aber nur für 2 Mio Tickets verkaufen = Kunst et Kultur.

      Soviel zu deiner kulturfeindlichen Dingsbums.

      • Ich sagt:

        Zu den Äpfeln und Birnen gehört auch, dass z. Bsp. die HAVAG ebenso wenig kostendeckend arbeitet wie die TOOH. Keines der beiden Angebote wird dadurch entbehrlich. Das nennt sich einfach zu Recht öffentliche Daseinsvorsorge und ist absolut notwendig!

        • Geheimrat sagt:

          HAVAG wird durch die Stadtwerke mitfinanziert (welche Gewinne machen) und bekommt 26 Millionen Subventionen.
          TOOH bekommt 45 MIllionen Subventionen und spielt 2 Million selber ein.

          Gerne kannst du mit dem ÖPNV 5x mal die Woche den ganzen Tag ins Theater und Oper.

          • Geheimrat sagt:

            Andere fahren in der Zeit auf Arbeit um die Steuern für die öffentliche Daseinsvorsorge zu erwirtschaften.

  2. Krüger sagt:

    @E. Kästner Schande, dass Sie diesen Namen verwenden. Kunst und Kultur kann man nicht so billig aufrechnen. Sie zahlt sich im Gemeinwohl aus. Ich bin bei S.v.H.

    • Förster sagt:

      Eine Schande das du den Antwort Button nicht gefunden hast. Du bist ein schlecht Schauspieler.

    • Geheimrat sagt:

      Gemeinwohl wäre wenn jeder Hallenser 4x im Jahr kostenlos die Kultur und Kunst erleben dürfte.
      Jeder hat ja schon für die nächsten 4 Jahre bezahlt.

  3. Heinrich sagt:

    Ich darf gespannt sein am 09.03.24 auf die neu Inzsenierte La Boheme in Halle ? Mal sehen was das am Ende raus kommt,als gesamt Kunstwerk ? Für mich ist und bleibt die La Boheme in Münche von O.Schenk/Heinrich seit 1968 ein gesamt Kunstwerk und ist nicht zu toppen ! Dieses läuft bis heute noch vor einen vollen Haus.
    Die Geschichte zur La Boheme die Uraufführung 1874 ein Flopp erst Jahre später wurde diese in einer Aufführung in Rom erst bekannt,was Sie heute ist .
    Halle war eigentlich schon immer eine gute Opernbühne,wenn ich an die 50er Jahre denke mit den Händelopern,will doch mal hoffen das dieses fortgesetzt wird,mit einer guten Produktion !