Labim kämpft gegen Abriss und um die Zukunft
Weil ein Leipziger Großinvestor mehrere Grundstücke am Stadtgottesacker erworben hat, fürchtet das Labim am Töpferplan um seine Zukunft. Mit einer Petition soll die Stadt jetzt dazu bewegt werden, den alternativen Kulturort zu erhalten.
Man fordere eine „Zusage der Stadt zur Weiterentwicklung des Gebäudes im Sinne einer öffentlichen bzw. einer öffentlich nutzbaren Gemeinfläche“, heißt es in dem Aufruf. Man sehe „die Entwicklung des Gebäudes sei es durch Medienprojekte, innovative Kleinstunternehmen oder Veranstaltungsort, als eine Bereicherung der kulturellen Attraktivität des Viertels und der damit verbundenen Effekte auf die Wohn – und Lebensqualität in der Stadt Halle.“
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