Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt zu 2 Jahren Ukrainekrieg: Unser Mitgefühl für die Menschen aus der Ukraine
Vor 2 Jahren begann der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Ein Krieg, der unzählige Menschen auch nach Sachsen-Anhalt vertrieben hat. Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e. V. verfolgt mit Erschrecken den Verlauf dieses Vernichtungsgeschehens. Man fühle mit den Familien und Angehörigen, die in Sorge und Trauer hier leben.
Das Slawia-Kulturcentrum e.V. hebt die so wichtige und notwendige Zusammenarbeit mit LAMSA hervor: „Zwei Jahre lang arbeiten wir jetzt in der Hilfe für die Ukraine und für die geflüchteten Menschen in enger Kooperation mit LAMSA. Das bedeutet auch zwei Jahre Herzlichkeit: eine Geschichte des Engagements, der Solidarität für die Ukraine – eine Reise der Hoffnung.“
Vera Kuhn, Vorstandsmitglied des LAMSA e.V., unterstreicht: „Zwei Jahre eine Mission, eine Verpflichtung: Unsere humanitäre Hilfe für die Ukraine, gemeinsam für die Menschlichkeit heute und morgen!“ und fährt fort: „Zwei Jahre, in denen tausende Geschichten Herzen verbinden.“
Fast 30.000 Menschen haben in Sachsen-Anhalt eine neue Heimat gefunden. Das Landesnetzwerk ist für das Engagement der Ehrenamtlichen sehr dankbar. Ohne ihr aktives Tun wären die überdimensionalen Aufgaben nicht zu bewältigen. Mamad Mohamad, Geschäftsführer des LAMSA, betont: „Wir fördern den respektvollen Umgang mit den Betroffenen, denn die Ukrainer*innen leisten täglich ihren Beitrag zum Wohlstand unserer Gesellschaft. Frieden ist kostbar und erfordert gemeinsame Anstrengungen, um ihn zu bewahren.“
Die Gedanken seien bei allen, die unter den Auswirkungen dieses Konflikts leiden. LAMSA e.V. setze sich gemeinsam mit seinen Mitgliedsorganisationen weiterhin für die Unterstützung und Integration der betroffenen Menschen ein und rufe die Gesamtgesellschaft zu Solidarität und Mitgefühl auf.
Eine sehr gehaltlose Pressemitteilung. Und mit solchem Geschwurbel verdienen Leute Geld. 🙄
@Graf Zahl, sind in der Regel nur Steuergelder,für so etwas ist immer genug vorhanden. Fordern und aufrufen, das kann man. Bei Problemen duckt man sich weg und ist ruhig!