Landtags-Ausschuss für Finanzen gibt Mittel für Schulverwaltungsassistenten frei

Schule IGS

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9 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Noch mehr Sesselfurzer die rumgackern. Davon wird das Bildungsniveau auch nicht besser. Die Ärsche sollten lieber als Lehrer eingesetzt werden.

    Die, die an der Basis arbeiten, wissen am besten Bescheid, was nötig ist.

    • Rupert sagt:

      Bei einem solchen Kommentar könnte ich glatt meine gute Erziehung vergessen. So wie du, du VOLL……..!

    • Uppercrust sagt:

      So wenig Ahnung von garnichts als Bürger. Artikel nicht gelesen. Teurere Lehrerkapazität wird so frei. etc.
      Aber Lesen oder gar Verstehen ist ja nicht jedem gegeben.

  2. Tauft sagt:

    Dafür haben sie Geld, es gibt doch viel wichtigeres. Macht erst mal einen einheitlichen Bildungsplab, ich Haber noch die alten Lehrpläne, die könnte man bearbeiten

  3. MS sagt:

    Also aufgrund von Kürzungen sind Sekretätinnen entlassen, oder von Stundenkürzungen betroffen. Viele Schulen haben gar keine eigene Sekretärin mehr oder nur ne Teilzeitkraft. Lehrkräften und Schulleitern wurden die Anrechnungsstunden für solche Tätigkeiten gekürzt… und jetzt werden neue Stellen geschaffen, die genau diese Tätigkeiten umfasen?

  4. Herz sagt:

    Schulverwaltungsassistenten braucht kein Mensch

  5. Hans sagt:

    Über mehr Lehrer hätten sich Eltern und Schüler sicher mehr gefreut.

  6. Berta sagt:

    „Schulverwaltungsassistentin“ ist jetzt das neue Wort für Sekretärin? Egal, Hauptsache jemand kommt und übernimmt diesen ganzen Verwaltungskram.

  7. Seugmund Fried sagt:

    Jetze eben Schulverwaltungsassistentinnen und -Assistenten. Und wat die alle können solle, Controllern bis IT. Also Schulverwaltungscontrollerassistentinnen und -assistenten und Schulverwaltungsinformationstechnikassistentinnen und -assistenten. Ganz zu schweigen von Schulverwaltungsöffentlichkeitsarbeitunterreichtorganisationschulbeförderungsassistentinnen und -assistenten. Alle auf der Grundlage der Evaluation zu Vollzeitäquivalenzen verankert. Danke Frau Staatssekretärin und Staatssekretärininnen. Sie wissen wos brennt und wie daraus ne wichtige Meldung wird.