Landtagsausschuss beschäftigt sich auf Antrag der SPD mit der Kriminalitätsbelastung in Halle: Belastung viel höher als in Chemnitz und Erfurt 

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61 Antworten

  1. Paul Zeltbrand sagt:

    Herr Tullner hat trotzdem recht, denn die Situation wird von der Verwaltungsspitze und vom Ordnungsamt verharmlost oder ignoriert. Was soll die Polizei denn machen, wenn die Politik ihre Arbeit behindert!?

    • Zelt ist abgebrannt, löschen sinnlos sagt:

      Soso, welche Politik behindert denn die Polizei in ihrer Arbeit? Die Polizei in Sachsen-Anhalt ist dem Ministerium für Inneres und Sport unterstellt. Geleitet wird dieses Ministerium aktuell von Tamara Zieschang von der CDU. Huch, da kackt der Tullner seiner eigenen Partei vor die Tür und kommt damit wohl auch noch durch?!

  2. Hasi sagt:

    „Mich interessiert, wie man dort erklärt, warum die Kriminalitätsbelastung in Halle um 22% höher als in Erfurt, um 36 % höher als in Chemnitz und gar 83% höher als in Jena ist.“

    In Chemnitz räumt Hasi auf. Vielleicht gibt es ja in Erfurt und Jena auch einen Hasi?

  3. Enkelvertreter sagt:

    Halle hat ein Kriminalitätsproblem das keinen Aufschub bis nächsten Donnerstag erlaubt. Was würde passieren, wenn die Eltern ihre Kinder nicht mehr zum Unterricht schicken? Die Behörden würden sofort auf der Matte stehen und drohen bzw. bestrafen.

    • Eltern am TMG sagt:

      Genau so läuft es.
      Allerdings muss man aktuell zu Gute halten (seit Montag) gibt es Polizeipräsenz vor der Schule. Es weiß zwar keiner wie lange das so sein wird und wie genau die Schulwege abgesichert sind, aber immerhin scheint sich was zu tun.
      Mal abwarten.

      • Knorkator sagt:

        Was ändert die Polizeipräsenz an der Situation schon großartig, außer das sich die Problematik nur verlagert? Soll die Polizei dann vor allen Schulen stehen? So werden auch wieder nur Beamte gebunden, die dann an anderer Stelle fehlen.

  4. Jan G. sagt:

    Wenn man den schwarzen Peter zwischen CDU und SPD (beide Große Koalition, Merkel-Flüchtlingspolitik) und zwischen Bund, Land und Gemeinden weiter hin und her schiebt, löst man das Problem hervorragend. Hut ab vor so viel politischer Weitsicht, Herr Erben!

  5. Joachim Euther sagt:

    In Sachsen-Anhalt wurde insbesondere auf Druck des langjährigen Innenstaatssekretärs und heutigen innenpolitischem Sprechers der SPD-Fraktion, Rüdiger Erben, der polizeiliche Schwerpunkte auf die auf die Bekämpfung des Rechtsextremismuses bzw. „gegen rechts“ gelenkt statt wie in Chemnitz (Sachsen) auf die Bekämpfung von Bandenkriminalität. 50 Prozent der Polizei Sachsen-Anhalt ist im Kampf gegen rechts tagtäglich gebunden, mit schwerwiegenden Folgen bei der normalen Kriminalitätsbekämpfung. Die Folgen sieht man jetzt.

    • Skeptiker sagt:

      „50 Prozent der Polizei Sachsen-Anhalt ist im Kampf gegen rechts tagtäglich gebunden“

      Bauchgefühl? Vermutung?

      Und was ist „normale“ Kriminalität?

    • PaulusHallenser sagt:

      „50 Prozent der Polizei Sachsen-Anhalt ist im Kampf gegen rechts tagtäglich gebunden“

      Joachim Euther,
      das ist auch notwendig, um Schlimmeres zu verhindern.

      „mit schwerwiegenden Folgen bei der normalen Kriminalitätsbekämpfung.“

      Das Problem ist eher, dass es zu wenig Polizei gibt, um Rechtsextreme und normale Kriminalität gleichzeitig zu bekämpfen. Hier muss eben die Zahl der Polizisten drastisch erhöht werden.

    • Zitzerich sagt:

      Soso, der innenpolitische Sprecher des Koalitionspartners lenkt also die polizeilichen Schwerpunkte? Wenn die eigentlich zuständige Ministerin Zieschang (CDU) nix zu melden hat, könnten wir doch ihren Posten einsparen bei der klammen Haushaltslage? Denkst du auch mal nach, bevor du sinnlose Parolen nachplapperst, Euther?

  6. Matze sagt:

    Dann kann man nur hoffen, dass der Ausschuss für Inneres und Sport auch zu diesem Erkenntnissen kommt und hier in Halle endlich mal etwas für den Schutz der Bevölkerung, vor allem der Schulkinder getan wird.
    Es ist sehr löblich, dass Herr Tullner das Problem im Landtag angesprochen hat, aber nun muss auch endlich mal etwas passieren! Nicht das wieder, aus ideologischen Gründen, die Probleme kleingeredet werden, wie bisher von der unfähigen Stadtverwaltung.

  7. Schlüppi sagt:

    Immer nur parteiliche Stänkereien, gegenseitige Schuldzuschiebungen, anstatt bei diesem doch anscheinend wichtigem Thema einmal etwas zusammenzuarbeiten und sich um die Belange der Bevölkerung zu kümmern. So wird das vermutlich nichts.

  8. unlustig geimpfter sagt:

    Das ist doch populistischer kackscheiss

  9. Emmi sagt:

    Hier wird ein existierendes Problem wie immer nur beredet anstatt zu handeln!!! Diese Verzögerungstaktik seitens der Stadt ist zum kotzen! Anstatt was für die Kinder zu tun, wird Verantwortung hin und her geschoben. Kinder sind Bürger der Stadt und so muss die Stadt auch tätig werden!!! Im nächsten Jahr sind ja Wahlen.

  10. Daniel M. sagt:

    Politisches Ping-Pong war zu erwarten. Doch mutet es gerade zu pervers an, dies mit dem Hintergrund vieler verletzter, teils schwerstverletzter Opfer, zu tun. Der Stadtrat hat versagt, weil er dieses Problem geleugnet hat und es zu teilen noch immer macht. Das Innenministerium ist die übergeordnete Behoerde der Polizei. Die wiederum ist hilflos und wird durch diese Behörde im Stich gelassen. Möglicherweise ändert sich das, wenn man sämtliche kriminelle Ausländer nach Magdeburg abschiebt.
    Ändert aber nichts daran, dass der Hallesche Stadtrat seiner Verantwortung nicht gerecht wird und stattdessen viele, viele Gewaltopfer mit verantworten muss. Halle hatte nie einen beschämenderen Stadtrat.

    • Detlef Wend sagt:

      Na dann wäre meine wärmste Empfehlung, dass Sie sich für den nächsten Stadtrat bewerben. Damit endlich Kompetenz und Weitsicht eintritt.
      Der Stadtrat ignoriert die Probleme der Kriminalität und Jugendgewalt in keinster Weise!
      Klar ist, dass die Fraktion unterschiedlich an dieses Problem herangehen. Insbesondere die Rolle und Wirksamkeit von Prävention wird unterschiedlich eingeordnet. Aber alle sind sich darüber klar, dass es in dieser Stadt sicher und friedlich zugehen soll. Nur kann das der Stadtrat nicht mal eben im Handumdrehen erreichen.
      Warum insbesondere in vielen dieser anonymen Besserwisserkommentaren
      unterstellt wird, wir würden das alles ignorieren, ist billige Häme gegenüber denen, die sich für diese Stadt engagieren.
      Wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten und den Fachvorträgen unserer Sondersitzung zum Thema Jugendkriminalität zugehört hätten, dann wüssten Sie, dass Jugenddelinquenz nicht über Nacht entsteht. Vielmehr sind es typische Fehlentwicklungen junger Menschen. Diese gilt es mit präventiven Maßnahmen zu verhindern. Das wird nicht immer funktionieren, ist aber ein wichtiger Hebel. Für den Rest ist das Jugendstrafrecht zuständig.
      Und auch der Besorgnis erregende Anteil migrantischer Jugendlicher unter den Straftätern ist uns bewusst und hat seine spezifischen Ursachen.
      Dass nun ausgerechnet ein politischer Schaumschläger der Sonderklasse wie Herr Tullner, der als CDU Minister Sprachlehrer aus den Schulen abgezogen hat, der einer Partei angehört die soziale Arbeit und Prävention lieber kürzen als anerkennen, sich bei diesem Thema echauffiert ist allerbilligste Polemik und schadet der ganzen Diskussion mehr als dass es ihr nützt.
      Es wäre allen Beteiligten anzuraten den Schaum vor dem Mund abzuwischen und gemeinsam und konzentriert über Lösungen nachzudenken.

      • west sagt:

        mimimi, bla bla bla, Tullner/CDU sind schuld, bla bla bla
        nichts konkretes, nur gesülze.

      • wow sagt:

        …hier erstmal lappen und besen für sie

      • Hutbürger sagt:

        Tut mir leid, aber das sind mehr oder weniger nur Phrasen die sie hervorbringen. Das Thema ist nicht erst seit gestern aktuell, das geht schon 1-2 Jahre so. Kriminalitätshochburg ist Halle auch schon viel länger. Verstehen Sie nicht, das die Leute eventuell eine Veränderung zum Positiven wünschen?
        Lösungen sehe ich bisher nicht großartig, dafür viele Debatten. Die braucht es sicher auch, allerdings sollten dann zeitnah hilfreiche Maßnahmen folgen. Bürgerwehren sehe ich aber nicht als sinnvolle Maßnahme.

      • Daniel M. sagt:

        Vielen Dank für diese Antwort!

      • Bürger für Halle sagt:

        Detlef Wend, so ist es. Polemik, Halbwahrheiten oder Hetze ist immer einfacher, als sich mit einem Thema wirklich auseinanderzusetzen. Fast egal ob Klimawandel, Migration, rechte Gewalt, Pandemie oder Kriminalität – die Fakten werden ignoriert, alternative Wahrheiten werden nach Gutdünken zurechtgeschoben und von vielen Kommentarschreibern verbreitet.
        Danke auch für das Zurechtrücken der der Aussagen von Herrn Tullner, der für eine gut funktionierende Gesellschaft keine gute-, sondern eine sehr destruktive Rolle spielt.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Warum insbesondere in vielen dieser anonymen Besserwisserkommentaren
        unterstellt wird, wir würden das alles ignorieren“

        Wer genau ist mit diesem „wir“ gemeint? Herr Wend und seinesgleichen sprechen nicht für Halle und dessen Menschen.

      • Pressesprecher sagt:

        Herr Wend, das wünschen Sie sich nicht wirklich. Stellen Sie sich ein AfD-Stadtparlament nur einmal vor, mit Minifraktionen der anderen Parteien in der Opposition… Das wollen Sie doch nicht wirklich, und vor allem, wollen Sie wirklich aus dem Stadtrat aussteigen? Glaub ich jetzt nicht, aber die Wahlen würden ganz klar kleinere Fraktionen auswippen…

      • Nein, Herr Wendt! sagt:

        Herr Wendt! Ich bin über Ihre Naivität einfach nur entsetzt. Es geht hier um die Etablierung handfester Clan-Strukturen und gerade nicht nur „typische Fehlentwicklungen junger Menschen“. Sie verharmlosen das Problem auf eine vollkommen unangemessene Art und Weise. Die Ausbreitung von Clan-Kriminalität hat sehr wohl auch etwas mit dem Kontrollorgan Stadtrat zu tun. Er hätte allein dem Ordnungsamt weit mehr auf die Finger klopfen müssen. denn auch dieses hat polizeiliche Rechte und auch Pflichten wahrzunehmen, indem es der Vermeidung einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.entgegen wirken muss.

      • Beerhunter sagt:

        Tja Herr Wend, im Stadtrat wird auch über Zuwendungen für „Vereine“ mitentschieden! Ihr könnt Vorträge halten, noch mehr Geld in Prävention stecken! Es wird nicht helfen! Sie wollen für sich bleiben, ihre „Kultur“ ausleben, weiter expandieren! Rückführung ohne wenn und aber, bei kriminellen Handlungen! Sie brauchten Hilfe, bekamen sie, es gefällt ihnen nicht in D.?? Tschüss!!!

      • PaulusHallenser sagt:

        „Der Stadtrat ignoriert die Probleme der Kriminalität und Jugendgewalt in keinster Weise!“

        Das tut er in Ihrem Namen.

        „Aber alle sind sich darüber klar“

        Wer genau ist „alle“, für wen genau sprechen Sie?

        „Warum insbesondere in vielen dieser anonymen Besserwisserkommentaren
        unterstellt wird, wir würden das alles ignorieren, ist billige Häme gegenüber denen, die sich für diese Stadt engagieren.“

        Wer genau ist „wir“?

        „Wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten und den Fachvorträgen unserer Sondersitzung zum Thema Jugendkriminalität zugehört hätten“

        Das ist geradezu Kunst.

        „dann wüssten Sie, dass Jugenddelinquenz nicht über Nacht entsteht. Vielmehr sind es typische Fehlentwicklungen junger Menschen.“

        Und genau das meine ich. Es wird relativiert, egal was es kostet.

        „Dass nun ausgerechnet ein politischer Schaumschläger der Sonderklasse wie Herr Tullner,“

        Boar, genau das meine ich.

        • 10010110 sagt:

          Herrn Wend möchte ich mal wohlwollend unterstellen, dass er noch der realistischste unter den „linken“ Stadträten ist. Er ist sich auch nicht zu schade, den Mund kritisch aufzumachen und scheut keine Konflikte mit Parteigenossen. Als Kinderarzt im Südpark (bisher) und im Kinderschutzbund engagierter lebt er immerhin nicht in einer Heile-Welt-Blase wie Leute, die ihre Kinder auf Privatschulen schicken, damit sie nicht mit „dem Pöbel“ in Kontakt kommen müssen. Ich kann die Kritik an ihm also nicht wirklich nachvollziehen, zumal hier vom Sachsen-Paule auch nicht viel fundierte Kritik, sondern nur Wischiwaschi kommt.

          • Kritiker sagt:

            Was denn für „Parteigenossen“? Sind die Mitbürger den Genossen?

            Das Problem ist die Integrationsstrategie grundsätzlich. Der Bund finanziert nur das absolute Minimum, die Länder fühlen sich nur bedingt zuständig und setzen den Rotstift bei der Finanzierung jeglicher Bemühungen von Kommunen und Landkreisen an und sparen zusätzlich in Prävenzion bei der Polizei und den Schulsozialarbeitern und die Sprachförderung wird faktisch abgeschafft.

            Das am Ende keine oder nur gering integrierte Migranten „produziert“ werden und die sich an ihrer Kultur und deren teilweise verschrobenen kulturellen Selbstverständnis klammern, ist doch die Folge.

            Für die Migranten gibt es keine Regeln und Pflichten für eine Integration, da sie selbst mit einer faktischen Dauerduldung rechnen und keinen Anreiz für Integration haben und sich, selbst wenn sie es wollten, nicht integrieren können.

            Wenn schon den Willigen in den Allerwertesten getreten wird, was mit den weniger Willigen?

            Wie Sprache lernen, wenn es nicht das Personal dafür gibt?

            Es helfen nur radikale Maßnahmen! Wieder mehr Angebote setzen, alle Migranten, auch die Frauen, welche mit einer Schar von Kindern zu Hause sitzen müssen innerhalb einer Frist X ein bestimmtes Sprachlevel erreichen.

            Wer straffällig wurde, erhält mit Erreichen der Volljährigkeit sofort einen Ausreisebescheid und wird, wenn er das Land nicht verlässt abgeschoben, auch in Länder wie Syrien oder Afghanistan! Diese Bürger haben das Recht auf Asyl verwirkt! Asylrecht ist ein wichtiges Grundrecht, aber eben nicht unter allen Umständen! Es gibt kein Asyl light ala CDU!

            Jugendliche sollten dies erfahren und wenn diese bei den immerwieder genannten Straftaten erwischt werden, muss sofort mit 18 Jahre gehandelt werden. DAS spricht sehr schnell in der Community rum und könnte eine gewisse „erzieherische“ Wirkung haben.

            Auf der anderen Seite, die Migranten behalten, welche auch aus einem Nichtasylland hier einreisen und gute wichtige Arbeitskräfte werden, dieser Spurwechsel von Duldung zu Aufenthalt muss einfacher werden. Diese Menschen braucht unserer Gesselschaft in einer Zeit des Fachkräftemangel, nicht die Herren, welche von früh bis abends im Teehaus bei einer Wasserpfeife sitzen und Pseudoarbeitsverhältnisse vorweisen.

            Da man aber faktisch nichts oder nur sehr sanfte Maßnahmen durchsetzt, lachen die sich alle kaputt und stellen dies auch noch öffentlich zur Schau.

            Der zahnlose Tiger Rechtsstaat macht es möglich.

            Der Großteil der migrantischen Bürger, welche friedlich leben, würden dies sehr begrüßen, da sie mit den unsäglichen kriminellen Migranten in einen Topf geworfen werden und nichts mit denen zu tun haben wollen.

            Herr Wend hat im Kern Recht und leider stellen hier immer wieder Pseudoisten etwas dar, was weit fern der Realität ist.

            2015 gab es wirklich ein menschliches Drama, aber jetzt gibt es ein soziales Integrationsdrama, weil seit 2015 die Integrationspolitik der Bundesregierung, sich um keinen Hauch von der miesen Integrationspolitik der Jahrzehnte zuvor gewandelt hat.

            Die Kommunen stehen doch seit Jahren mehr oder weniger blank da, ob vor Clans aus dem westlichen Kerngebieten, wo Migranten zum Großteil eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen bzw. staatenlos sind oder eben mit der aktuellen Situation.

  11. BESORGTER Hallenser sagt:

    Hier hilft nur ein schneller Wechsel bei der Verwaltung, beim Fußball hat es auch geklappt DFB!!!

    • VERSORGTER Hallenser sagt:

      Und du meinst Rudi Völler kann auch unsere Polizei auf Trab bringen, damit sich endlich etwas bessert? Ok, lasst es ihn versuchen.

    • Frodo sagt:

      Wen n möchtest du auswechseln. und nach welchen rechtlich einwandfreien Kriterien soll das stattfinden?

  12. Mensch sagt:

    Wo das Problem liegt ist den meisten schon klar , nur es auszusprechen traut sich keiner . Wenn jemand es wirklich mal ausspricht kommt sofort dir rechte Keule .

  13. PaulusHallenser sagt:

    Seit ein paar Tagen werden meine Beiträge mit Bezug auf die Person Detlef Wend nicht veröffentlicht. Gab es da etwa Einlassungen dieses Herrn?

    Es entspricht meines Erachtens nicht einem demokratischen Diskurs, gewisse Personen grundsätzlich für sakrosankt zu erklären.

    • dbaumann sagt:

      Das könnte nicht zufällig an den teilweise gravierenden und nicht belegten Vorwürfen und Unterstellungen liegen?

      Nein, auf die Idee kommst Du nicht. Es MUSS eine andere Erklärung geben.

      Meines Erachtens entsprechen viele Deiner Beiträge auch nicht dem, was ich mir für die Kommentarsektion wünsche, aber danach geht es hier ja nicht, also kommen sie durch.

      Finde Dich damit ab, dass es sogar bei uns Grenzen gibt.

      • Mensch sagt:

        @ Herr Baumann ,das ist der erste vernünftige Kommentar von ihnen .

      • Wahnfried sagt:

        Ihr prüft echt alle Beiträge vor der Veröffentlichung? Respekt!
        Von mir wurde noch nie etwas zurückgehalten. Somit ist mein Unfug nicht so schlimm. Theoretisch. 🙂

      • PaulusHallenser sagt:

        „Das könnte nicht zufällig an den teilweise gravierenden und nicht belegten Vorwürfen und Unterstellungen liegen?“

        dbaumann,

        nicht belegte Vorwürfe sind in der Tat ein Problem, aber warum sind „gravierende“ Vorwürfe so problematisch?

        „Nein, auf die Idee kommst Du nicht. Es MUSS eine andere Erklärung geben.“

        Nein, da gibt es keine andere Erklärung. Verschwörungstheorien sind grundsätzlich Mist.

        „Meines Erachtens entsprechen viele Deiner Beiträge auch nicht dem, was ich mir für die Kommentarsektion wünsche“

        Das ist völlig ok. Sie als Administrator entscheiden, was veröffentlicht wird oder was nicht.

        „Finde Dich damit ab, dass es sogar bei uns Grenzen gibt.“

        Das kommt genau darauf an, wie Sie das „uns“ und das „wir“ verstehen. Als hier noch Herr Seppelt administrierte, gab es seinerseits mitunter recht heftige Beschimpfungen, aber immer Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze. Das fällt zur Zeit einfach weg.

        • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

          „Als hier noch Herr Seppelt administrierte, gab es seinerseits mitunter recht heftige Beschimpfungen, aber immer Meinungsfreiheit im Rahmen der Gesetze.“

          Das ist mal wieder Unsin von dir, wie üblich.

    • Daniel M. sagt:

      Niedlich, wie sich das Pulus windet und den demokratischen Diskurs sucht.

    • Matze sagt:

      Hast Recht. Der Allwissende und über alles erhabene Wend genießt hier absolute Narrenfreiheit. Er kann schreiben was er will, aber seine Aussagen darf man selbst mit Fakten nicht widerlegen.

  14. M.K. sagt:

    In der ehemaligen DDR, brauchte keine Polizei die Schulen bewachen.

    • angemerkt sagt:

      In Halle befinden wir uns in der ehemaligen DDR.

      Allerdings braucht auch hier keine Polizei, die Schulen bewachen.

      • Miraculix sagt:

        Sie wollen absichtlich missverstehen, oder? Haben Sie auch inhaltlich etwas beizutragen?

      • 🧐 sagt:

        Erzählen Sie das auch betroffenen Schülern und deren Eltern?
        Ihnen oder Ihren Kindern (wenn Sie welche haben) ist sicher noch nichts passiert? Das ist gut so! Sollte es jedoch mal eintreten (was ich keinem Menschen wünsche) wird sich Ihre Sicht auf die Dinge sicher ändern.

        • angemerkt sagt:

          Gern. Das Konzept der linearen Zeit sollte aber spätestens in der Mittelstufe von Schülern verstanden werden. Die können das dann ihren Eltern vielleicht erklären.

          Wenn jeder, der hier – natürlich immer nur anonym – jammert, wie schlimm doch alle ist, wirklich Opfer oder Elternteil eines Opfers wäre, dann hätte das zumindest etwas mehr Gewicht.

          Es jammern aber nahezu immer nur die, die nicht im Entferntesten selbst betroffen sind, niemanden in der Verwandschaft oder wenigstens engeren Bekanntschaft haben. Von eigenen Kindern ganz zu schweigen.

          Natürlich kommt dann immer das altbekannte „Aber das soll auch so bleiben“-Gesülze als Ausrede.

          • Matze sagt:

            Das ist doch Blödsinn, hier schreiben genug Eltern deren Kinder auf das TMG oder Genscher-Gymnasium gehen und die sowohl von der Gewalt durch die Afghanen als auch von den Maßnahmen (nur noch in Gruppen unterwegs sein, den Schulhof nicht mehr verlassen, nicht mehr den Park betreten, keine Wertsachen mehr bei sich führen, Ausweise mit Adressen verstecken usw…) betroffen sind.

            Warum verbreitest du solche Lügen? Bist du nur ein Troll?

    • Wahnfried sagt:

      Stimmt. Das machte die Stasi im inneren der Schule.

  15. Steff sagt:

    Die zielführende sachliche Diskussion, die trefflich am Kern der Sache vorbeigeht, zeigt das rein gar nichts passieren wird.
    Der Arbeitskreis wird tolle phantasievolle Verhaltensvorschläge für die Einheimischen machen, denn die sind ja das Problem. Können einfach nicht mit den neuen Verhältnissen umgehen.

    Ihr begreift das einfach nicht.
    Wem das nicht passt, kann doch Deutschland verlassen … sagte doch ein(e) PolitikerIN.