Leerstehendes Reno-Gebäude in der Großen Ulrichstraße wird für zwei Monate „Pop Up Store“

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20 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Wozu schon wieder ein Wahlbild von Geier? Der soll sich um den Haushalt kümmern und auch mal sein Büro aufsuchen. Oder aus dem Galeria Kaufhaus eine Markthalle machen. Wäre für Händler trocken und der Marktplatz sauber. Dort könnte auch ein Kaffee ohne Wind und Regen getrunken werden. Nicht bei den beiden Marktführern.

  2. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    Immer schön in englischer Sprache ausdrücken. Die deutsche Sprache versteht keiner mehr, ist auch im Abwärtstrend. 🙂

  3. Werner Reinhardt sagt:

    Ist schade-immer mehr Geschäfte schließen-es muß was geschehen-mit der Innenstadt

  4. Komplizinnen sagt:

    Hallo Stadt Halle (Saale),
    darf frau gespannt sein welche Unterstützung den inhaberinnen geführten Geschäften angetragen wird ?
    Oder öffnen die auch nur noch temporär ?
    Oder wenn es Zuwendungen zur Nettokaltmiete gibt ?
    Kann es sein das hier mit zweierlei Maß gemessen wird ?

  5. Detlef sagt:

    Und ich hatte schon Hoffnung gehabt dass dort Döner-Imbiss,Asia-Shop & Food,Barbiere und des gleichen Einzug hält

  6. Kevin S. sagt:

    Ich glaube das keiner der Läden eine Zukunft hat und sich lange halten wird. ^^

  7. Beifall sagt:

    Alles gut und schön, kann man mal machen, aber pop up stores retten das Leben in der Innenstadt nicht. Wir brauchen eine nachhaltige, verlässige Entwicklung der Innenstadt mit Nutzern, die ein Geschäft als Wirtschaftsmodell betreiben und nicht als geförderte Initiative der Kreativwirtschaft. Zudem muss auch gelernt und geschafft werden, ohne Sponsoring und Fördertöpfe zu bestehen. Die Frage nach immer erwarteten Umsonstnutzungen nervt und hilft letztlich niemandem. Etwas ungleiche Behandlung zu denjenigen, die Einzelhandel als echten Brotwerwerb mit allen Risiken betreiben, sehe ich da allemal. Zu einer Erfolgmeldung gereicht die Nachricht nicht.

    • Otto sagt:

      Das ist leider richtig. In zwei Monaten gibt es auch an dieser Stelle wieder gähnende Leere. Es braucht ein funktionierendes Konzept für das gesamte Geschäftsleben in der Innenstadt. Aber das kann ein OB niemals alleine schaffen. Wo sind hier Vorschläge verantwortlicher Dezernenten und Mitarbeiter?

  8. Korrekturleser sagt:

    „Für zwei Monate kann im alten Reno geshoppt.“

  9. Frau A. sagt:

    Hey, ich finde das Konzept super. Gleichzeitig wird wahrscheinlich jemand, der dort einkauft, auch in andere Geschäfte in der Gegend gehen. Für meine Weihnachtsgeschenke hat es sich jedenfalls gelohnt und das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.

  10. Steuerzahler sagt:

    Wer bezahlt den Zauber? Wird von den beiden Lebenskünstlern im Bild Miete an die Betreiber entrichtet oder muss der Steuerzahler hier wieder einspringen?

  11. Utaler sagt:

    Da ist er ja wieder der Bürgermeister, ich frage mich bloß woher er immer zu weiß wo was eröffnet wird oder wo was überhaupt los ist. Auf alle Fälle nutzt er jede kleine Möglichkeit um in irgendeine Kamera zu lachen, wahrscheinlich hat er keine anderen Aufgaben weiter

  12. Robert sagt:

    Ich möchte die gute alte deutsche Verkaufskultur zurück haben. Ist das zu viel verlangt ?

  13. Frau A. sagt:

    Wieso sollte der Steuerzahler einspringen? Die Betreiber haben die Ladenfläche ganz normal gemietet.

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