Leitbild Marktplatz auf der Zielgeraden: Bürger diskutieren über Grün, Schatten, Toiletten und das Händel-Denkmal

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13 Antworten

  1. Emmi sagt:

    „Demonstrationen auf dem Marktplatz.“
    Sowas wurde eigentlich zu DDR Zeiten immer auf dem Halbmarkt gemacht. Das sollte wieder so gehandhabt werden. Dann wird dieser Platz besser genutzt und die gute Stube (Marktplatz) bleibt für die Bürger frei. Fast täglich demonstrieren irgendwelche Leute und die Einwohner müssen darunter leiden.

  2. Klaus Klaus sagt:

    Es lassen sich bestimmt noch ein paar hfc Fans durch irgendwelche Regenbogen triggern.

    • Bonze sagt:

      „Auch für eine verkehrliche Neuordnung am Hallmarkt wurde sich ausgesprochen, weil der Platz momentan auf allen Seiten von Verkehr umgeben ist. Wenn der Bereich der Salzgrafenstraße gesperrt würde, könnten sich ja hier Cafés ansiedeln.“

      Natürlich muss auch wieder subtil das Thema autofreie Innenstadt eingebracht werden. Na dann sperrt mal ab, die Anwohner dort interessieren anscheinend null. Kreativität bei der Stadtplanung wie immer Fehlanzeige.

      • : sagt:

        Kreativität in Bezug auf Autos gibt es schon! Es fallen immer dumme Begründungen ein um den Autoverkehr nicht einzuschränken oder ganz zu sperren! Klassiker wie die Omi, die jeden Tag zu irgendeinen Arzt gefahren werden muss oder wer kennt sie nicht, die täglichen Transporte von großen Haushaltsgeräten, die jeder mit Auto machen muss.

        • Bonze sagt:

          Das Wort Anwohner sagt Dir nichts? Man hätte schon längst den Verkehr am Hallmarkt / Salzgrafenstraße etwas einschränken können, z.B. Zufahrt nur für Anwohner. Aber upps, dort sind Zufahrten zu Parkplätzen / Parkhaus…damit verdient die Stadt ja Geld.
          Und um welche Cafés geht es eigentlich? Nen richtiges Café gibt es dort schon ne Weile nicht mehr.

      • 10010110 sagt:

        Die Anwohner dort besitzen mehrheitlich gar kein Auto. Und auch die Anwohner würden von weniger Verkehr am Hallmarkt profitieren. Und mal ganz polemisch gesagt: wer mit Auto in die Altstadt zieht, ist selbst an seinem Dilemma schuld und hat keine Berechtigung, sich zu beschweren.

      • klausklaus sagt:

        keine ahnung, was das mit meinem regenbogen zu tun. vielleicht ist trotzdem mal ganz nett zu erklären, dass mit der abstimmung gegen die autoarme innenstadt gegen die umsetzung des gesamten konzepts (also diese 12 oder mehr punkte) gestimmt wurde, nicht gegen die einzelnen punkte an sich.

  3. Mal Ehrlich sagt:

    Die Stadt hat bis heute die obere Leipziger nicht hergerichtet. Der Markt wird bleiben ohne Veränderung. Keine Kohle und keine fähigen Leute in der Verwaltung.

  4. Galeria wieder nach Halle sagt:

    Die Kaufhauskette Galeria schreibt nach offiziellen Meldungen ein Jahr nach der Insolvenz wieder schwarze Zahlen. Es wäre schön, wenn das noch nicht verplante Gebäude wieder zu Galeria gehören könnte. Hochwertige Produkte in größerer Auswahl muss man in ansonsten suchen in Halle. Das Panoramarestaurant mit dem einmaligen Blick über Halles Marktplatz sollte wieder eröffnet werden. Nebenbei, auch saubere Toiletten waren in dem Gebäude vorhanden.

  5. Siegfried von der Heide sagt:

    Mal sehen was passiert, sprich was umgesetzt wird und wann. Wenn sich schon so eine stabile Bürgerbeteiligung abzeichnet dann entsteht eine grosse Erwartungshaltung. Herr Geier sprach von gefundenen Lösungen, ich denke: gefundene gemeinsame Vorschläge wäre besser gewesen.
    Unter Lösungen verstehe ich tatsächlich in die Verwirklichung gebrachte Ideen. Der Druck auf den Stadtrat ist sehr hoch. Es wird viel Erklärung brauchen wenn etwas nicht verwirklicht wird.
    Interessant wäre die Erfahrung der beteiligten Bürger*innen im Bezug auf ihre Demokratieerfahrung. Wie langsam ein Diskurs voranschreitet wenn alle Interessen berücksichtigt werden. Was denkt eigentlich die AfD über diese Bürgerbeteiligung, da wäre doch mal eine Nachfrage und die Antwort darauf interessant.

  6. Hallenserin1968 sagt:

    „Dazu braucht es noch mehr Grün …“
    Noch mehr – wo ist das wenige?

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