Leseförderung: Stadtbibliothek bekommt in Neustadt und Südstadt kaum Rückmeldungen

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12 Antworten

  1. Altstädter sagt:

    Kein Wunder, wenn man sich allein ansieht, wie die Generation ihrer Eltern und Großeltern allein hier Kommentare „schreibt“, nachdem sie versuchen, den Sinngehalt der gelesenen(?) Artikel zu erfassen.

    Schrecklich.

  2. Ralph Gäbler sagt:

    Schon mal nachgedacht woran das liegen könnte?

    • nachgedacht sagt:

      An Neustadt und Südstadt.

      • Ralph Gäbler sagt:

        Nein die Bibliotheken gibt es dort nicht mehr die gehören ins Wohngebiet und nicht ins kaufland und davon mal abgesehen infrastruktur gibt es dort nicht mehr ausser Edeka, netto und norma

        • nu sagt:

          Wo war denn deiner Meinung nach die Bibliothek Südstadt, bevor sie im Kaufland war?

          • Brambauer sagt:

            Ich bin eine 75jaehrige und nicht mehr in Halle lebende dennoch gebliebene Hallenserin. Diese Stadtbibliothek weckt in mir Erinnerungen. Stolz war ich, als ich dann ab einem bestimmten Alter eine Etage höher die Ausleihe nutzen durfte. Leider konnte ich die Räumlichkeiten nicht noch einmal besuchen. Die Abstände meine Reisen nach Halle werden wohl immer länger. Dennoch hab ich schöne Erinnerungen.

        • eseppelt sagt:

          Die Stadtteilbibliothek Südstadt ist nun viel näher an den Großwohnsiedlungen dran.

          Die Stadtteilbibliothek befand sich nämlich einst im Böllberger Weg (dort wo sich jetzt die Lebenshilfe befindet) und somit viel weiter weg von den Wohnblöcken als heute.

          Die Stadtteilbibliothek Neustadt befindet sich neben der Pusteblume und ist gut von allen Teilen der Neustadt aus erreichbar.

  3. 👎 sagt:

    Merkel

  4. JM sagt:

    Na da muss der Staat gleich Geld in die Hand nehmen für bessere Bildung und Chancengleichheit. Oder noch besser, man gesteht sich ein, dass Bildung zuallererst in den Händen der Eltern liegt. Ist da nichts los, werden aus den Kindern selten Lesende. Traurig aber wahr

  5. Diagnostiker sagt:

    Das wundert mich nicht. Bildungsferne Schichten verstetigen sich über das soziale Umfeld, in dem sie gehäuft auftreten. Das trifft auf Neustadt und Südstadt zu. Die Schulen können da zwar etwas anstoßen, aber wenn seitens der Eltern keine Unterstützung kommt, verläuft das im Sand und versackt folgenlos. Und ab der 6. Klasse ist der Kopf mit anderen Sachen voll, so dass Bücher in der Regel komplett out sind, TikTok, Facebook und Instagram hingegen in. Das wird dann wohl auch in der Nordstadt so sein.

  6. Leselampe sagt:

    Ein Teil liest Flaschen auf.

  7. März sagt:

    Ich wusste bis heute gar nicht das die Bibliothek so etwas anbietet, da wir selber eine kleine Bibliothek zu Hause haben nutzen wir die Bibliothek so gut wie gar nicht. Aber das soll sich in den Sommerferien ändern, den dann kommt meine Maus in die zweite Klasse, wir müssen dann zwar ganz schön weit laufen, aber laufen ist ja gesund. 🙂