Linke in Halle wählt neuen Stadtvorstand – und bekundet Solidarität mit der Ukraine und protestiert gegen Kürzungen an der Uni Halle
Die Partei “Die Linke” hat am Samstag bei ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Stadtvorstand gewählt. Neue Vorsitzende ist die Stadträtin Ute Haupt (72 Ja, 4 Nein). Co-Vorsitzender bleibt Jan Rötzschke (73 Ja, 2 Nein, 1 Enthaltung). Als Schatzmeister wurde Dirk Gernhardt (61 Ja, 8 Nein, 7 Enthaltungen) gewählt. Der Posten des Stellvertreters wurde nicht vergeben, es hat sich kein Mitglied bereit erklärt.
Die bisherige Stadtvorsitzende Anja Krimmling-Schöffler war nicht erneut angetreten. Das liegt daran, dass sich beruflich eingebunden ist und in Magdeburg arbeitet.
Weitere Mitglieder des Stadtvorstandes sind Leonie Heyner, Henriette Quade, Lydie Roloff, Anja Krimmling-Schoeffler, Jannik Balint, Jens Breitengraser, Frederic Claus, Lukas Pöhl und Lukas Wanke.
Sie “gehöre zur Gründergeneration der Partei”, sagte Ute Haupt, die auch Geschäftsführerin der Stadtratsfraktion ist. Angesichts der Wahlschlappen in den vergangenen Monaten gestand Haupt ein, dass sich die Partei in einer schweren Krise befinde. Innerparteilich werde um eine Zielgruppe gerungen. “Unsere Partei darf nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken”, sagte Haupt, die nun ihre Kraft als neue Stadtvorsitzende auf die in zwei Jahren anstehenden Kommunalwahlen legen will. Diese seien existenziell für die Partei. Sie wolle den sozialen Markenkern stärken, gute Kandidaten finden und diese auf den Wahlkampf vorbereiten.
Jan Rötzschke appellierte an den Zusammenhalt. Jeder müsse sich einbringen, der gesamte Stadtvorstand sei Teamarbeit. Als wichtige Aufgaben sieht Rötzschke die steigende Inflation, Rechtsextremisten in der Parlamenten, steigende Mieten und Kürzungen an der Universität.
Auch mehrere Anträge wurden auf der Versammlung beschlossen, darunter Solidarität mit der Ukraine – Halle muss sicherer Hafen sein!, Gegen den Türkischen Angriffskrieg in Rojava!, Kein Studienplatz ist verzichtbar – keine Kürzungen an der Uni Halle.
Wenn man in die müden Visagen schaut, wird dass 2% ala Schleswig-Holstein garantiert erreicht. Diese Truppe aus Putinisten und gendergerechten Toilettenforderern braucht niemand.
Ein freundliches Hallo Herr Yücel, falls es Ihnen nicht geläufig sein sollte, Solidarität mit der Ukraine bedeutet, dass man für die Ukraine ist und nicht wie Sie es behaupten, für Putin eingestellt.
Bitte bessern Sie Ihre Deutschkenntnisse auf, da wir, im Land der Denker und Dichter, Wert auf einen gewissen Umgang legen.
Ob Deniz Yücel auch da drin steckt wo sein Name drauf steht ist doch fraglich. Vielleicht Nasreddin Hoca? Nein, eher nicht, der war clever.
Jibts die noch?
Nein.
Für mich, als Handwerker ist es wirklich traurig zu sehen, dass die Parteien des Volkes und der Arbeiterschaft, SPD und Linke, so weit entfernt sind von ihren Wählern. Ich jedenfalls, fühle mich nicht mehr vertreten. Leider ist der Rest auch nicht wählbar, und so werde ich mich dem großen Heer der Nichtwähler anschließen.
Danke an alle Heuchler, Lobbyisten und Waschlappen.
Das Häufchen Elend … sie könnten einem fast Leid tun wäre ihre Ideologie nicht so gefährlich.
Und wad ist mir den Kontakten zu ihrem russische Freunden? Die sind doch bestimmt nicht alle für den Krieg, lässt man die dem alle Links liegen? Schwache Leistung. Bei den Ukrainern gibt es auch geht schwarze Schafe
Solidarität mir der Ukraine die uns kein gas mehr liefern? Schön blöd seid ihr alle.