Malteserruf in Halle sucht Ehrenamtliche im Telefonbesuchsdienst
Die Malteser in Halle bauen einen „Malteserruf“ auf, ein Gesprächs-Angebot am Telefon für ältere Menschen. Und noch immer suchen die Malteser dafür engagierte Helfer am Telefon.
„Voraussetzungen sind Freude an der Kommunikation mit anderen Menschen, Einfühlungsvermögen und Aufgeschlossenheit“, erklärt Katrin Leuschner, Referentin für Soziales Ehrenamt bei den Maltesern. Der spätere Zeitumfang des Ehrenamtes wird individuell abgesprochen, damit Beruf, Familie und Ehrenamt miteinander vereinbart werden können. Vor der Aufnahme der Tätigkeit werden alle Ehrenamtlichen zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise Gesprächsführung für Menschen im Alter oder Demenz geschult. Es besteht außerdem die Möglichkeit an Fortbildungen, Supervision sowie Praxisbegleitung im Rahmen von Gruppentreffen und Einzelgesprächen teilzunehmen. Interessenten können sich bei weiteren Fragen direkt in der Diözesangeschäftsstelle der Malteser unter 0391/50676910 oder bei Frau Leuschner unter katrin.leuschner@malteser.org melden.
Hintergrundinformation zum Malteserruf:
Auf Wunsch rufen die Malteser zu einer fest vereinbarten Zeit Seniorinnen und Senioren an, die allein und einsam sind. Dieser Dienst ist für viele ältere Menschen, die einzige Möglichkeit sich mit jemandem auszutauschen und einen regelmäßigen Kontakt zu pflegen. Die Ehrenamtlichen hören zu, bringen Verständnis entgegen und gehen auf die Lebenssituation älterer Menschen ein. Die Malteser unterstützen mit diesem Serviceangebot so lange wie möglich das Wohnen in den eigenen vier Wänden. In Kooperation mit dem Hausnotruf wissen wir um die hohe Anzahl von Seniorinnen und Senioren, die isoliert in ihrer Wohnung leben und sich Kontakte mit anderen Menschen wünschen. Ein regelmäßiges Telefonat kann hier schon viel bewirken
Die Ehrenamtlichen müssen auch Miete und Strom bezahlen.Wissen die Malteser das nicht ?
Für Linderung von Einsamkeit im Alter wird in diesem kaltzherzigen Land kein Geld ausgegeben.
Am Geldausgeben, also wofür und wieviel, kann man in Deutschland am besten messen, wie ernst es den Propagandisten der jeweiligen Anliegen wirklich ist.
Mir ist lieber, Freiwillige kümmern sich um sowas anstatt Leute, die das nur gegen Geld machen.
Es gibt bei den Maltesern so viele Freiwillige, die sich eben EHRENAMTLICH um Menschen kümmern. Und die sind mir TAUSENDE MALE lieber wie solche Typen wie „Fadamo“ und „Argus“, die selbst aus so einer guten Sache noch versuchen, etwas Negatives zusammenzufabulieren.
Die Freiwilligen bezahlen alle ihre Miete und bezahlen alle ihren Strom, weil sie nämlich NEBEN ihrer beruflichen Tätigkeit (oder als Rentner) freiwillig solche Leistungen erbringen, anstatt anonym im Internet zu posten und sogar den Maltesern unterstellen, dass sie nicht wüssten, dass auch die Ehrenamtlichen Strom und Miete zahlen.
Nach „Fadamos“ Darstellung sind nun sogar die Malteser mies.
Ich weiß jedenfalls, wer hier mies ist…
Das Jobcenter Halle kann da bestimmt aushelfen und die nötigen Helfer gemäß einer Eingliederungsvereinbarung beisteuern. Diese Helfer müssen sich um Miete, Strom, Internet, Essen, etc… nicht kümmern, da der Steuerzahler und die Gesellschaft aufkommen.
Also eine Win Win Situation für Staat, Malteser und Arbeitssuchender. Treu dem Motto:“ Fördern und Fordern“.