Mann beschimpft Polizisten am Hauptbahnhof

„Drecksbullen, Bullenschweine!“ Dementsprechend artikulierte sich ein 53-jähriger Mann, nachdem er am Sonntag, den 21. Juni 2020, gegen 17:20 Uhr eine Streife der Bundespolizei auf den Vorplatz des Hallenser Hauptbahnhofes sah. Daraufhin forderten die betroffenen Bundespolizisten den Mann auf, stehen zu bleiben. Dieser ging jedoch einfach weiter. Kurz darauf zog er mit der rechten Hand ein Messer aus seiner Hosentasche, drehte sich zu den nacheilenden Beamten um, zeigte das Messer und setzte seine Flucht fort. Auch die Aufforderung, dass Messer abzulegen, ignorierte er. Nachdem die Bundespolizisten nur noch circa fünf Meter von ihm entfernt waren, drehte er sich erneut in Richtung der Bundespolizisten und streckte den Arm mit dem Messer entschlossen in Richtung der Streife. Die Bundespolizisten setzten nach Androhung ihr Reizstoffsprühgerät gegen den Mann ein. Dieser flüchtete weiter zum Treppenaufgang des Bahnsteiges 7. Hier ließ er das Messer plötzlich fallen. Die Bundespolizisten stellten den Mann mit Unterstützung von zwei Sicherheitsmitarbeitern der Bahn und legten ihm die Handfessel an. Das Messer wurde sichergestellt und der Tatverdächtige für alle weiteren strafprozessualen Maßnahmen mit in das Bundespolizeirevier genommen. Bei der sich anschließenden Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte ein weiteres Küchenmesser, ebenfalls mit einer Klingenlänge von 8,5 Zentimetern, das ebenso sichergestellt wurde. Den Deutschen erwarten Strafanzeigen wegen Beleidigung und Bedrohung.
In den USA wäre er wahrscheinlich längst erschossen worden.
Und in dem Fall auch mit Recht. Die Schießwütigkeit von denen ist zwar jenseits von gut und böse, aber dass unsere Polizei hier dauernd faktisch ohne Gegenwehr ihre Haut zu Markte tragen muss, ist nicht in Ordnung. Und wenn die sich dann doch mal traut, sich angemessen zu verteidigen, wird gleich wiedr von Polizeigewalt gesprochen. Wer soll denn in Zukunft den Job noch machen…
Irgendwann will keiner mehr Polizist sein und die Leute, welche noch von Polizeigewalt und Rassismus redeten, werden einfach am Tag ausgeraubt und keinen wird es kümmern, weil Polizisten nichtmal mehr Leute schützen dürfen. Wir laufen sehenden Auges in die Anarchie. Die AntiFa und Anarchisten wird es freuen, bin aber gespannt, wie sie selbst damit umgehen, wenn sie Opfer werden.
Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, ob Gewalt gegen Polizeibeamte*innen und die Gewalt in der Gesellschaft tatsächlich durch das Verhalten und der Politik der Linken entsteht.
Ich meine ja. Denn wie sagen die Linken bei rechten Hassparolen (völlig zu recht): Gewalt folgt den Worten. Ganz so wie es die linke Zeitung taz schreibt, wonach Polizisten*innen entsorgt gehörten. Das ist schäbig und widerlich, was die Linken da machen. Im letzten Monat die SPD-Vorsitzende Esken (Polizisten*innen seien rassistisch) und heute die taz. Morgen eine andere und irgendwann wird ein Polizist* in zu Tode kommen. Es ist diese gefährliche linke Dialektik, vor der Dirk Müller, Halle-Neustadt immer warnt, die zu einer Erosion des Rechtsstaates führen wird. Wie hält es die CDU? Wird sie endlich ihrer Verantwortung gerecht? Oder warum soll ich sie wählen? Wer schützt unseren Rechtsstaat? Und lässt unsere Polizisten*innen nicht allein? Es sind linke Antifa-Aktivisten* innen aus Halle und Leipzig, die von linken Politikern*innen protegiert, zum Vorbild der jungen Männer in Stuttgart taugen.
Demokraten aller Länder vereinigt euch!
Dadurch, dass man die Polizei pauschal als rassistisch und gewalttätig verurteilt, macht man genau DAS, was ja immer befürchtet wird – sie driften nach Rechts bzw. werden auch noch gewalttätig, weil sie sich denken „wenn ALLE gegen mich sind, dann muss ich mich zur Wehr setzen oder schließe mich denen an, die noch auf der Seite von Recht und Ordnung sind. Die Linksextremen betreiben im Grunde diese sich selbst erfüllende Prophezeihung … sie treiben Teile der Menschen, die vorher Mitte waren, nach Rechts – mehr als Menschen von Rechts wieder in die Mitte abwandern, weil der Großteil der Menschen wünscht sich Ordnung und Stabilität. Ich selber würde nie eine radikale Seite wählen, aber ich kann langsam besser nachvollziehen, warum Andere dies tun.
„aber dass unsere Polizei hier dauernd faktisch ohne Gegenwehr ihre Haut zu Markte tragen muss, ist nicht in Ordnung.“
Mangelnde Gegenwehr mit Schutzausrüstung, Pfefferspray, Schlagstöcken, Schusswaffen, Wasserwerfern – und dem Gesetz an der Seite?
Wer? Die, die darauf Lust haben.
Unser Rechtsstaat löst sich aug. Wer nur gewalttätig genug ist, hat am Ende nichts zu befürchten. Der ehrliche Bürger muss mit der deutlich erhöhten Unsicherheit in der Öffentlichkeit durch gewalttätige Waffenträger zurechtkommen.
So sieht es aus. Der Staat muss Stärke zeigen, sonst nehmen die Bürger, die immer zurückstecken müssen und sich an Recht und Gesetz halten, das Gesetz selbst in die Hand und das wäre sehr unschön. Leider scheint es bei solchen Leuten wie hier im Beitrag erst klick zu machen, wenn man genau so mit ihnen umgeht, wie sie mit Polizei und Anderen umgehen. Oder einfach gesagt: viele haben einfach mal ne Schelle verdient, damit sie mal aufwachen.
Manchmal wünscht man sich die gute alteTrapo zurück.
Als Deutscher wird ihm wahrscheinlich wirklich nicht allzu viel passieren. Schon wegen der schweren Kindheit (vermutlich in der DDR).
Man wird vermutlich feststellen, dass er ein Alkohol oder Drogenproblem hat und er zu den „exklusiven Hallenser Leistungsträgern“ gehört, die sich in der Stadt an allen Ecken verbreiten, also wird er weiterhin Leute anpöbeln und an nem schlechten Tag vielleicht auch zustechen. Gerade jetzt wo das Wetter wieder wärmer wird, bewirkt Sterni und Billigfusel wahre Wunder.
Wie jetzt? Sonst sind es doch immer die Ausländer, denen nichts passiert, während die Deutschen nur bei Wasser und trocken Brot geknechtet werden bis ans Ende ihrer Tage? Wie man’s macht, macht man’s falsch.
Dein Versuche in Sarkasmus werden immer trauriger statt ausgereifter. Vielleicht solltest du gänzlich darauf verzichten.