Mann greift drei Kinder an und klaut Fahrrad

Am Freitagnachmittag kam es zu einem Vorfall in Halle-Neustadt, bei dem drei Kinder angegriffen worden. Ereignet hat sich die Tat bereits gegen 16.45 Uhr. Die drei Kinder waren in der Straße zur Saaleaue mit ihren Fahrrädern unterwegs. Davon fühlte sich offenbar ein Anwohner gestört und stieß ein Kind vom Fahrrad. Ein weiteres Kind wurde laut Zeugen am Hals gewürgt. Anschließend packte er ein Fahrrad und nahm es an sich. Die alarmierte Polizei erschien erst mehr als zwei Stunden später. Das Fahrrad wurde vor einem Wohnhaus gefunden. Dort wohnt offenbar der Täter. Details sind noch nicht bekannt.
Polizei erschien erst mehr als zwei Stunden später! die haben doch gar keine lust mehr für ihr lohn zu arbeiten.
nee die haben einfach zu wenig leute und zu viel zu tun … zum Beispiel die anreise der hohen Herrschaften zum Richtfest im paulusviertel abzusichern ..
Nee nee, die haben einfach keinen Bock mehr. Gerade bei Überfällen, wird weder nach Tätern gesucht, noch Spuren aufgenommen. Da kommt die Polizei nach einer Stunde, schaut sich das an und fährt dann wieder. Die Versicherung macht das schon.
Auch wenn sie zu wenige sind und natürlich genervt sind vom ständigen Einbruch und Diebstahl, dürfen nicht so Kommentare kommen, wie ich ihn erfahren durfte.
Mein Fahrrad wäre doch im offenen Innenhof besser aufgehoben als in meinem Keller, der grad aufgebrochen wurde.
Von den tausenden Autofahrern, die zu dieser Zeit auf der dortigen Umleitungsstrecke mehr standen als fuhren, hat keiner was gesehen oder gar unternommen? Respekt!
Sehr merkwürdig.
Auch wenn es nicht so ganz zum Thema passt:
Wenn man Eure Kommentare so liest, könnte man ja fast den Eindruck gewinnen, daß die Keller- und Wohnungseinbrüche sowie Diebstähle, in den letzten Wochen und Monaten extrem zugenommen hätten…
…aber in den Polizeiberichten finden diese massenhaften Einbrüche kaum Erwähnung, obwohl sich diese nicht ausschließlich auf ein bestimmtes Wohngebiet oder Viertel konzentrieren.
Überall in der Stadt ist seit Monaten diese extreme Zunahme zu verzeichnen.
Und wenn ich schreibe extrem, dann ist dies keine Worthülse oder eine subjektive Wahrnehmung von nur wenigen Betroffenen, nein es ist inzwischen wie eine Seuche.
Im nordöstlichen Bereich von Halle-Neustadt, aber auch in Bereichen der nördlichen und südlichen Innenstadt sind im Moment offensichtlich wieder massenweise Zigeunerbanden unterwegs.
Achtet mal ganz bewußt auf die Klingelschilder, Hauskanten, Hauseingangstüren und Kellerfenstergesimse. Mitunter muß man sehr genau hinsehen, um die s.g. Gauner- oder Zigeunerzeichen zu erkennen. Aber sie sind da und sie nehmen zu.
Entfernt man sie, sind sie wenige Tage später wieder angebracht.
Den Polizisten würde ich dies allerdings nicht zum Vorwurf machen, denn für den jahrelangen Stellenabbau und die Einsparungen an allen Ecken, sind die nicht verantwortlich.
Für ganz Halle-Neustadt gibt es nur zwei Kontaktbeamte.
Zur Zeit nehme ich aber im gesamten Stadtgebiet, zumindest den Tag über, eine stärkere „zu Fuß-Bestreifung“ durch uniformierte Polizisten wahr.
Offensichtlich soll durch diese erhöhte Präsenz, zumindest das optische Gefühl von Sicherheit erweckt werden.
Wichtig ist jedoch auch, daß die Bürger ihre Wahrnehmungen und das Vorhandensein von Zigeunerzeichen bei der Polizei melden, damit diese davon Kenntnis erlangt.
Wird man nicht verflucht oder verzaubert, wenn man die Zeichen entfernt? Da habe ich viel zuviel Angst. Gefühlte Angst.
Ja, das ist richtig und Deine (gefühlte) Angst ist berechtigt.
Allerdings kommt Deine geheuchelte Einsicht und der Versuch, die entstandenen Probleme durch eine völlig außer Kontrolle geratene Asyl- und Zuwanderungspolitik ins Lächerliche zu ziehen und zu verharmlosen, zu spät, denn der Zigeuner-Zauber besteht darin, insgesamt 7 Mal (!!!) als gestriegelter, verbockter und verhexter Ron, Ronny, Sagisdorfer08/15, Spiegelleser, HeiWu, SfK oder der Gleichen wiedergeboren zu werden und nicht mehr zu wissen, wer man denn nun eigentlich ist.
Szg. ein Irrläufer durch Raum und Zeit.
Aber mach Dir keine Hoffnung, weder das Tanzen Eurer Namen, noch Kräuter, Hanf oder griechischer Wein lösen den Zauber auf. Den hast Du jetzt u. für ca. 500 Jahre, wie ein Kainsmal an der Backe.
Herrlich! Danke! 🙂
😀
Köstlich! Gib’s ihnen! 😛
Muß, da eine nachträgliche Änderung im gesendeten Text leider nicht möglich ist, anfügen, daß mir ein Buchstabe verschütt gegangen ist.
Hier, bei dem Wort „verbockter“ fehlt ein „r“:
„…als gestriegelter, verbockter und verhexter Ron, Ronny, Sagisdorfer08/15, Spiegelleser, HeiWu, SfK oder der Gleichen wiedergeboren zu werden und nicht mehr zu wissen, wer man denn nun eigentlich ist.“
Es muß natürlich heißen: „…als gestriegelter, verbrockter und verhexter…..“ , damit der Regionalbezug wieder hergestellt ist.
Ganz fantastisch. Weiter so!
Ich kann sogar ergänzen, dass die Einbruchswelle in meinem Haus jetzt ein bis zwei Jahre zurückliegt. Seit dem ist Ruhe, ist nix mehr zu holen im Keller.
Das fiel damals mit einem Artikel in der MZ zusammen, welche diesen Anstieg 2014? in Zahlen fasste. Übrigens war Halle da wie überall wieder etwas hinterher. Mehr Einbrüche sind ein gesamtdeutsches Problem der letzten 5-6-? Jahre