Mann ruft Nazi-Propaganda vor der Jüdischen Gemeinde
Im Bereich „Kleiner Berlin“ an der Jüdischen Gemeinde hat ein Mann am Freitagvormittag nationalsozialistische Parolen gerufen. Zuvor hat der 40-Jährigen schon einen Passanten beleidigt, der sich nur nach dem Wohlbefinden des auf einer Parkbank sitzenden und mit mehr als 3,7 Promille alkoholisierten Mannes erkundigen wollte. Auch die Polizisten hat der Tatverdächtige sehr rüde und fortwährend beschimpft. Für die Polizei ist er kein Unbekannter. Schon am Mittwoch hat er auf dem Markt Passanten als „Judensau“ beschimpft.
Das sind am Ende die, die heulen, dass Hartz 4 zu niedrig zum Leben ist. Bekommt sein Leben von A bis Z bezahlt und versäuft die 400€ im Monat.
Und statt drüber froh zu sein, dass man seinen Alltag mit Saufen bestreiten kann, gibt man wieder Minderheiten die Schuld, dass man ein fauler Nichtsnutz ist.
Solche Leute brauchen nicht mehr Geld, sondern Hilfe und einen Sinn im Leben.
Dafür wäre aber ein gewisses Maß an Willen und Eigeninitiative nötig und ich schätze, dass solche Leute daran kein Interesse haben, zumal der Alkohol schon zuviel im Hirn zerstört hat. Ein Entzug kann ja nicht angeordnet werden.
Wie kommen Sie auf 400€???
Zum 01.01.2020 werden die Hartz IV Regelsätze angehoben. Für Alleinstehende steigt der Regelsatz um 8 Euro von 424 Euro auf 432 Euro (Erhöhung um ca. 2,00 Prozent). Entsprechend steigen auch die Beträge für Partner in der Bedarfsgemeinschaft, von 382 Euro auf 389 Euro.
das Verhalten dieses total betrunkenen Mannes ist ein Beleg dafür, dass Deutschland durchunddurch antisemitisch und rassistisch ist.
Von einem Besoffenen auf ganz Deutschland zu schließen, ist totaler Blödsinn.
Das ist ironisch gemeint. Mein Gottchen, bist du naiv.
Schöne Grüße…
Du bist in etwa so helle wie der Typ im Bericht.
Seit wann ist Jude denn eine Rasse?
Da sollte man vielleicht mal schauen ob der Herr gerne mit Taschentüchern spielt. So oder so wäre eine Therapie eine gute Idee.
In Halle werden die Dummen nicht alle. Woanders leider auch nicht.