Mann stolpert gegen einfahrende Straßenbahn und haut ab
Gegen 15:00 Uhr stolperte gestern vermutlich ein Fußgänger gegen eine gerade in die Haltestelle Rennbahnkreuz einfahrende Straßenbahn. Anschließend stieg die Person direkt in einen gegenüber stehenden Bus ein und verließ den Unfallort. Hierbei soll es sich um eine deutsche, männliche Person im Alter von ca. 50 Jahren gehandelt haben. Dieser soll eine dickliche Gestalt gehabt und einen Rucksack bei sich getragen haben.
Der Straßenbahnverkehr selbst war eine halbe Stunde blockiert.
Gab es denn einen Schaden an der Straßenbahn oder Personenschäden in selbiger? Wenn das eigentliche Opfer eigenmächtig seinen Weg fortsetzt, muss man doch nicht eine halbe Stunde den Straßenbahnverkehr sperren?
Binärcode…
Es gibt definitiv miindestens ein echtes Opfer. Den Straßenbahnfahrer..
Der war bestimmt nicht mehr in der Lage weiterzufahren, nachdem der Typ erst Kraft seiner Wassersuppe auf die Schienen gelatscht ist und unter dem Wagen verschwunden war, zwischen Bahnsteig und Wagen eingeklemmt wurde und durch irgendwelche Leute dort raus gezerrt wurde.
Kaum war er draußen schubste er seine „Retter“ zur Seite, sprang er in die 40 und weg war er…blitzartig,
Keiner würde in so einem Fall noch eine Straßenbahn pilotieren können….
Na du weißt ja ganz genau bescheid, was angeblich vorgefallen ist; warst du Zeuge?
Das geht jedenfalls aus dem Artikel nicht im Geringsten hervor, daher ist mein Unverständnis ja wohl nicht unbegründet.
Gibt es dafür Quellen oder ist das wieder eine ausgesponnene Geschichte?!
Und wenn es wirklich so gewesen sein sollte, wie Sie es beschreiben, dann kann ich mir nicht vorstellen dass der Busfahrer einfach losfährt, wenn keine 5m weiter so ein „Unglück“ passiert ist.
Guter Versuch, aber die Story ist mehr als unglaubwürdig!!