Mathilde braucht unsere Hilfe: Unterstützung für ein barrierefreies Zuhause
Ein individuelles, selbstbestimmtes und vor allem selbstständiges Leben ist trotz einer körperlichen Einschränkung möglich, davon ist Caroline Müller überzeugt. Genau darum geht es ihr und ihrem Mann bei dieser Bitte um Unterstützung für ihre 6-jährige Tochter Mathilde, die in diesem Jahr in die Schule kommt. Sie ist von Geburt an querschnittsgelähmt (spina bifida) und hierdurch dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen.
„Es gab schon unzählige Situationen, in denen wir um das Leben von Mathilde bangen mussten und oft verließ mich auch die Hoffnung, dass sie jemals so fit sein kann, wie sie es heute ist. Das hat mir aber auch gezeigt, dass es umso wichtiger ist ihr nun die Umgebung zu bieten in der sie ihr Potenzial noch besser entfalten kann“, so Caroline Müller. Ihre Tochter beschreibt Caroline als quietschlebendiges Kind, denn ihr Oberkörper funktioniert super. Mathilde ist neugierig und möchte ihre Welt entdecken, wie ein Kind eben so ist.
Das neue Zuhause der kleinen Familie ist jedoch noch nicht barrierefrei und muss umgebaut werden, um Mathilde eben diese Entwicklung hin zu mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen. Die Türen müssen verbreitert und Rampen angebaut werden. Das gesamte Erdgeschoss muss vergrößert werden, um Mathilde hier möglichst viel Raum zu bieten, da sie das Obergeschoss nicht nutzen kann. Sehr gerne würde Mathilde auch ihren beiden Geschwistern beim Kochen und Tisch decken helfen, doch hierfür muss eine barrierefreie Küche her.
Neben einem Spendenaufruf (Link unten) freut sich Familie Müller auch über Sachspenden oder tatkräftige Unterstützung. Aus dem Freundes- und Bekanntenkreis sind schon viele Hilfsangebote gekommen, doch wer bekommt schon alle Gewerke zusammen, die für einen professionellen Umbau notwendig sind.
Daher ist Familie Müller auch für Ideen von anderen Betroffenen offen und würde sich freuen, wenn diese sich melden.
Wer sich angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der jemanden kennt…, kann sich bei uns melden und wir stellen gerne den Kontakt her: daniel.baumann@dubisthalle.de
Danke für den Link und alles Gute der Familie und Mathilde!
Hier können die vielen Kritiker und Hetzer doch mal beweisen das sie ein Herz haben. Meine Spende ist schon überwiesen. Ein viertel ist schon geschafft.
Beim Haus kaufen aufpassen, wenn das Haus nicht passt kann es,mann nicht kaufen. Aber auch ich werde mein Link hier angeben, damit meine geh behinderte Schwiegermutter in unseren Haus sich frei bewegen kann. Benötigt wird Bargeld für einen Fahrstuhl in mehreren Etagen und eine Klimaanlage.
Wir haben unserer Geld in einen neuen PKW investiert wo ich sie auch transportieren kann.
Nee so wird das nix… Mindestens kind muss sein….. Und ein hübsches foto ist ein Muss
Investiernoche etwas in einen Deutschkurs!
Sorry, nochmal:
Investiere noch etwas in einen Deutschkurs!
👍Besser geht’s nicht.
Fahrstuhl wird anteilig bezahlt von der Kranken oder Pflegekasse. Lass dich ordentlich beraten. Ich hoffe das deine Schwiegermutter auch Spaß am leben hat und nicht nur transportiert wird.
Hat die Familie für die kleine einen Pflegegrad ? Die Krankenkasse/Pflegekasse bezahlt bei solchen notwendigen Umbauten mehrere Tausend Euro!!
Die zahlen z.B. für ein Bad Umbau in einer kleinen Neubau Wohnung über 4000 Euro.
Hat die Familie dies zusätzlich mit beantragt ??, so bekommen sie vielleicht den Umbau für die kleine Maus schneller hin …..alles Liebe..
Das haben die sicher schon mitgenommen… Hier geht’s doch um mehr.
Der Pflegegrad ist nicht dazu da ,um Häuser auszubauen ,sondern die Pflege, Alltagshilfen und Unterstützung abzusichern bzw zu bezahlen.Pflege ist nicht billig. Die 4000€ Wohnumfeldverbesserung , bezuschusst die Pflegekasse bis zu 4000€ (unabhängig von der Größe der Wohnung) ,aber damit kommt man nicht weit . Ein Bandumbau mit Dusche und das Geld ist aufgebraucht. Bei einem Treppenlift ,sieht es schon schwieriger aus.
War doch nur eine Frage, die 4000 Euro bringen sie doch auch schon ein Stück weiter, nur viele wissen nicht das sie auch einen Pflegegrad und somit Hilfe, Leistungen, Pflege Dritter in Anspruch nehmen können. Viele denken für das Kind bist du selbst verantwortlich, aber es gibt halt die Möglichkeit auch für kleine Kinder den Pflegegrad zu beantragen
Kein Problem ,nur viele verwechseln Pflegegeld mit Sparzulage und Oma sitzt ungepflegt mit leeren Kühlschrank zu Hause. Ich denke ,das die Eltern mit Kindern ,die mit Spina bifida auf die Welt kommen darüber informiert sind und wurden. Da macht der Soziale Dienst in den Krankenhäusern seine Arbeit.
Die Natur hat dafür im allgem.Lösungen vorgesehen.
Wobei sich mir hier die Frage stellt, ob sich die Eltern bewußt entschieden haben ein dauerhaft behindertes Kind zur Welt zu bringen.
Oder lies die Beratung zu wünschen übrig?
Gab es keine prädiagnostischen Untersuchungen mit Hinweis auf die lebenslangen Folgen der Mißbildung?
Wenn ja, hmm, dann annehmen und hinterher nicht jammern
Wenn man sich entschieden hat, selbst dafür einstehen und das Weitere nicht auf die Allgemeinheit abwälzen wollen.