Medaillen für Sportschulen Halle bei „Jugend trainiert für Olympia“

Sportliche Fairness, Freude an der Bewegung, Achtung vor den Leistungen der Bestplatzierten und das gemeinsame Wettkampferlebnis der Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung aus allen Bundesländern standen in den Berliner Sportstätten an erster Stelle.
Sachsen-Anhalts Schulmannschaften kehrten mit einer starken Bilanz vom Bundesfinale zurück:
Die Sportschulen aus Halle errangen 2 Bundessiege (Leichtathletik, Wettkampfklassen II und III der Jungen). Das Sportgymnasium Magdeburg erkämpfte ebenfalls Gold (Leichtathletik, Wettkampfklasse II der Mädchen) sowie zweimal Silber (Schwimmen, Wettkampfklasse IV je Mädchen und Jungen). Dem Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“ aus Halle gelang ein dritter Platz im Beachvolleyball (Mix, Wettkampfklasse II).
Weitere beachtliche Leistungen erreichten das Sportgymnasium Magdeburg in der Wettkampfklasse II und III beim Fußball der Mädchen mit einem 5. und 6. Platz, die Sportschulen Halle in der Leichtathletik der Mädchen (Wettkampfklasse II) mit einem 4. Platz, die Mädchen des Goethegymnasiums Weißenfels im Rudern (Wettkampfklasse) III mit einem 5. Platz sowie die Jungen des Nobertusgymnasiums Magdeburg im Tennis (Wettkampfklasse III) mit einem 4. Platz.
Bildungsminister Marco Tullner gratulierte den Athletinnen und Athleten zu den sportlichen Resultaten. „Der Erfolg ist der verdiente Lohn für hartes Training. Meine Glückwünsche und mein Dank gelten darum gleichermaßen den Trainern, Übungsleitern und Lehrkräften, die ihre Mannschaften so hervorragend vorbereitet und in Berlin betreut haben.“
Die für Sachsen-Anhalt teilnehmenden Schülermannschaften kamen aus folgenden Schulen:
Sportgymnasium Magdeburg,
Sportschulen Halle,
Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“ Halle,
Freie Schule Anhalt Köthen,
Ludwigsgymnasium Köthen,
Goethegymnasium Weißenfels,
Gymnasium Stephaneum Aschersleben,
Elisabeth-Gymnasium Halle,
Nobertusgymnasium Magdeburg,
Förderschule Regenbogen Magdeburg,
Förderschule „An der Muldaue“ Dessau Roßlau
Bildnachweis:
B. Plater, Landeschulamt Sachsen-Anhalt
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