Medikamentenmangel: Apotheken brauchen Entscheidungsspielraum und Engpass-Ausgleich

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Keine Antworten

  1. Emmi sagt:

    Wird Zeit, das endlich was passiert. Der Mangel liegt nicht nur an Lieferketten. Wenn die Preisbindung abgelaufen ist, dann rentiert sich die Herstellung nicht mehr für die Pharmaindustrie. Das ist der wahre Grund des Mangels. Nur die Profite sind wichtig, nicht die Gesundheit der Menschen! Was machen die Patienten, die nur die eine Sorte der Medikamente verträgt? Da geht’s um Leben und Tod, am Tod ist die Pharmaindustrie mit Schuld

  2. Hmmm sagt:

    „einen angemessenen Engpass-Ausgleich als Honorierung für den entstehenden Aufwand“ Sonst noch was? Lieferengpässe gibt es in fast allen Bereichen und alle haben diesen Aufwand. Wenn dann jeder gleich nach Honorierung schreien würde? Mein „Management bei Lieferengpässen“ bezahlt mir auch keiner zusätzlich. Die Apotheken sind auch nicht gerade so überlaufen, dass 6 Stunden pro Woche nicht sinnvoll für Beschaffung genutzt werden können.

    • Bernd sagt:

      @hmmmm, was für einen Engpass beschäftigt dich? Bist du auch verpflichtet Entsprechend liefern zu müssen und das unter dem offiziellen Preis 👌🏼🫣

  3. Apothekerfreunf sagt:

    Interessanter Begriff „Engpass-Ausgleich“.
    Apotheker sind die Bauern der Stadt – immer am Jammern.