Mehr als 100 Seiteneinsteiger in Sachsen-Anhalt beginnen Kurs als Lehrer

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9 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Leider bleibt die Pädagogik auf der Strecke. Oft können diese Seiteneinsteiger nicht kindgerecht erklären obwohl das Wissen bei ihnen da ist. Bringt aber den Kindern leider nicht viel

    • Menno sagt:

      Du musst aber auch auch mitmachen! Sonst können die sich anstrengen, wie sie wollen.

    • Blindschleiche sagt:

      Emmi, du schreibst wieder mal Käse. Genau das, die Pädagogik, ist Schwerpunkt der Ausbildung für Seiteneinsteiger. Steht auch im Artikel, wenn man nicht nur die Überschrift liest.

      • Mark sagt:

        Ich weiß ja nicht ob ein 4-wöchiger Schnellbesohlungskurs ein Pädagogikstudium von 4 Jahren kompensiert. Ich meine gehört zu haben, dass die Seiteneinsteiger zu Beginn eher Belastung als Bereicherung sind, weil sie gerade solche Sachen nicht mal im Kleinsten können. Wo eigentlich schon der gesunde Menschenverstand sagen würde „Das solltest du lieber nicht tun“ und trotzdem machen sie es. Bspw. das Handy vom Schoß einer Schülerin zu nehmen (Diebstahl), obwohl sie einen Rock (Eingriff in die persönliche Spähre?) trägt.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Ich habe großen Respekt vor diesen Menschen, die sich eine Tätigkeit an einer öffentlichen Schule antun. Als Lehrkraft in solchen Einrichtungen tätig zu sein, ist mittlerweile sehr gefährlich geworden.

  3. Robert sagt:

    Jeder Pädagoge versagt bei der jetzigen Undiszipliniertheit der Schüler.

    • Mark sagt:

      Liegt ja vor allem an den Elternhäusern, die es 12 Jahre versäumt haben ihre Kinder gesellschaftstauglich zu erziehen.

      • bin_gespannt sagt:

        Wenn die Gesellschaft vorgibt Frauen haben nicht zu arbeiten und Jungen brauchen nicht auf Frauen zu hören. Hat die Erziehung wunderbar funktioniert.

        Dazu kommt noch Lesben- und Schwulenhass, Messer gehört wie das Smartphone immer in die Tasche und Diebstähle und Sachbeschädigungen sind cool.

        Da wird nichts versäumt, es ist nur nicht unsere Gesellschaft die Migranten und ihre Kinder mitbringen!

      • ABC sagt:

        Ändert aber nichts an der Richtigkeit obiger Aussage.

  4. Pumpi sagt:

    Ich war Pumpenwärter in Buna. Mal sehen ob es klappt!

  5. Kg sagt:

    Die Leute die sich als Seiteneinsteiger beworben haben die tun mir alle leid, aber man kann ja wohl davon ausgehen dass die meisten bald wieder aufhören, weil sie Erfahrung müssen dass der Lehrerberuf ein scheiß Beruf ist

  6. Diana sagt:

    Ein Kurs kann kein Lehramtsstudium ersetzen. Aber in diesem Land ist man wohl froh, wenn sich ein Möchtegern Lehrer furchtlos in den Ring begibt. Mal sehen, in welcher Runde er KO geht.

    • Gegenwind sagt:

      Lieber ein ,,Möchtegern,, Lehrer als Ausgebildete Pädagogen die nicht durchhalten. Denn im Ring ….wie du es sagst …sind die erst garnicht gestiegen und haben vorher das Handtuch geschmissen, weil sie sich den Gefahren an Deutschen Schulen bewusst sind.
      Also wer soll denn diesen ,,Schülern,, sonst die Richtung weisen.
      Der Ampel Staat hat in jeder Hinsicht nur an ihre Bedürfnisse gearbeitet und nichts getan

  7. Hazel sagt:

    Es wäre mal interessant, wenn man erfährt, wieviele Quereinsteiger nach einem Jahr noch da sind. Bei uns an der Schule hält gefühlt die Hälfte nicht durch und verlassen die Schule. Aber es gibt Einige, die das richtig Klasse machen. Aber, ein Kurs ersetzt nicht das Lehramtsstudium.

  8. Je sagt:

    Die tun mir jetzt schon leid

  9. Mark sagt:

    Also ich hab mir auf Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=VIddOREim2Q&t=3257s) ein Video zu Seiteneinsteigern angeschaut, wo aufgelistet wird (gerade auch für Sachsen-Anhalt), was Seiteneinsteiger leisten müssen. Ist eine ordentliche Portion an Arbeit, aber auch gut so. Leben ist kein Ponyhof und wir alle wollen ja nur die beste Bildung für unsere Kinder. Lehrjahre sind keine Herrenjahre und das muss einem bewusst werden, wenn man ungelernt einen Branchenwechsel vorhat.

  10. Frodo sagt:

    Bei der Bahn könnte man ja dann als Behelf auch Seiteneinsteiger aufs Stellwerk setzen. Nach einer vorgefertigten Checkliste sollten die doch in der Lage sein, Fahrstraßen zu stellen.
    Längere Ausbildung als vier Wochen braucht man da nicht, denn es geht ja nicht vor eine Klasse.