Mehr Begegnungsorte, weniger Raum für Autos: Straßenfest steigt auf der Magistrale in Halle-Neustadt

Ein breites Bündnis von Gruppen und Organisationen wie der Passage 13, KulturBühne Neustadt e.V, Unser Hayat, Teilhabe für (H)alle, Friedenskreis e.V, Fridays for Future oder auch verschiedenen Parteijugenden ruft gemeinsam am heutigen Freitag zu einem Fest auf der Magistrale in Halle-Neustadt auf. Bis 20 Uhr wird es auf Höhe des Skateparks von politischen Beiträgen und Diskussionen über Essen und Getränken hin zu einem umfangreichen kulturellen Programm viele verschiedene Angebote geben.
„Am Freitag nehmen wir uns die Magistrale und beleben sie gemeinsam. Für einen Nachmittag gestalten wir den Straßenraum demokratisch um. Wir schaffen einen Raum für Menschen – zum Austausch, für Beteiligung, für eine Demokratie die wirklich alle einbezieht! Es braucht mehr Begegnungsorte in der Stadt, mehr Räume für Austausch, weniger Raum für Autos. Auch im Hinblick auf die Klimakrise müssen wir unsere Konzepte der städtischen Raumaufteilung überdenken.“ sagt Luca Salis, Organisator des Straßenfests.
Mit der Veranstaltung soll einerseits demonstriert werden, wie städtischer Raum genutzt werden kann, wenn die Menschen ihn selbst mit Kunst, Kultur und Inhalten gestalten. Andererseits soll auf Anliegen und Probleme vieler Menschen und Communities aufmerksam gemacht werden, die zu wenig Sichtbarkeit bekommen. So zum Beispiel die immensen Probleme mit der Ausländerbehörde. Diese werden im Rahmen einer Podiumsdiskussion ein Schwerpunktthema der Veranstaltung sein.
„Wir werden uns einem Thema widmen, dass bei vielen Einwohner*innen Neustadts präsent ist und auch immer wieder zu Unmut führt: der Ausländerbehörde. Uns ist bewusst, dass es ein heikles Thema ist. Gerade deshalb braucht es einen guten Dialog zwischen allen Beteiligten – um eine konstruktive und demokratische Veränderung zu ermöglichen. Dafür möchten wir im Rahmen dieser Podiumsdiskussion Betroffene, Vereine, Verwaltung und Politik an einen Tisch bringen und einen Dialog starten. In etwa 90 Minuten wollen wir dabei 2 Ziele verfolgen. Zum einen wollen wir die verschiedenen Perspektiven und Herausforderungen aller Beteiligten sichtbar machen: rechtlich, politisch, privat. Zum anderen wollen wir ausloten, wie eine bessere demokratische Zusammenarbeit auf diesem Feld in Halle aussehen könnte.“ so Reem, Organisatorin des Straßenfests.
Neben dem Austausch über bessere Beteiligungsverfahren und Lösungen der Probleme mit der Ausländerbehörde lädt das Bündnis ein, den Straßenraum für Menschen zu nutzen. Sie wollen zeigen, wie vielfältig der Raum genutzt werden kann, wenn er für Menschen statt für Autos da ist. Aus diesem Grund wird es nicht nur eine Podiumsdiskussion geben, sondern zahlreiche kulturelle Angebote wie beispielsweise Bands und DJs. Neben den Programmteilen gibt es auch die Möglichkeit zum Verzehr von Speisen und Getränken.
Halle-Neustadt ist in erster Linie ein „Treffpunkt“ für bildungsferne Menschen.
So ist das, wenn sich Arme nur noch bestimmte Viertel leisten können, dann konzentriert sich das gesellschaftliche Versagen.
Halle-Breitscheid-Platz wohl auch. Was können wir “ Neustädter“ dafür, daß uns die rot-grüne Mischpoke als Opferlämmer auserkoren hat? Am Wahlergebnis kann es ja wohl nicht liegen.
Richtig
Quatschkopp für den ersten kommentar.
Wir werden uns einem Thema widmen, dass bei vielen Einwohner*innen Neustadts präsent ist und auch immer wieder zu Unmut führt: der Ausländerbehörde.
Falsch liebe Demonstranten.
Die Einwohner von Neustadt haben Unmut über die Jugendlichen Ausländer welche immer wieder in Neustadt auffällig werden.
Nur unsere neuen Fachkräfte haben einen Unmut über die Ausländerbehörde. Aber nicht weil es bei denen so lange dauert bis sie endlich ihren geliebten Job bekommen sondern weil es ihnen zu lange dauert bis sie ihr Geld bekommen…
Die Auto bringen das alles Ran, was man für ein Straßenfest braucht.
Aha
„sondern weil es ihnen zu lange dauert bis sie ihr Geld bekommen…“
Falsch, bis sie UNSER Geld bekommen. Sonst aber alles richtig.
In der Neustädter Passage und zwischen der Scheibe A(jetzt Stadtverwaltung) ist vgenügend Platz für alle denkbaren Aktivitäten, die Magistrale dafür zu blockieren, ist jugendlicher, politischer Blödsinn.
Es steht doch im Artikel: „Für einen Nachmittag gestalten wir den Straßenraum demokratisch um.“
Was ist dagegen einzuwenden, wenn man ein Zeichen setzt für einen einzigen Nachmittag? Einen einzigen Nachmittag!
Das als „Zeichensetzen“ verharmloste aktionistische Statment (Straßenblockade) zentral gesteuerter politischer Organisationen ist so sinnlos und deplaziert, weil die Magistrale in HaNeu niemanden stört.
Das ideologische NGO-Gutmenschen-Treiben wirkt in Halle-Neustadt zwischen den vielen Freiflächen und leer stehenden Großblocks derart absurd, daß man die Aktion als bewußt verlogen und feindlich gegenüber den Bewohnern anzusprechen hat.
Die NGO´s sollen – statt in NATO-Zentral-Manier Blockaden & Sanktionen zu organiseren und Angst & Hass zu schüren – lieber eine Musterstadt in ihrem Sinne erbauen und dann guck ich mal, ob diese mir gefällt und ich vielleicht dort leben will.
Strassenblockaden,NGO, Nato….das Fest hat ja Dimensionen für dich. Mein lieber Mann….fehlt nur noch Putin als Gastredner.
Die Dimension ist der Geist dahinter. Das zu erkennen braucht es allerdings etwas Geist.
Bei den Montagsdemos bist du sonst immer der Erste, der sich aufregt, wenn mal kurzzeitig Straßen blockiert sind.
Demokratisch ist sicher etwas ganz anderes. Diese Straßenbesetzung ist es ganz bestimmt nicht…
Ich bin froh, wenn ich ohne Stau zur Arbeit komme und die Arschlöcher, die sich da auf der Straße versammeln, nicht sehen muss! 👍
Du willst auch der „Gockelhahn“sein,aber in Wahrheit bist,e nur ein armes Hühnchen ,nur ein armes Hühnchen!!
Was ist da jetzt “ Demokratisch“ Otto99 ?
Was für ein Zeichen setzen das sind solche Links Grünen Socken die sollen sich Arbeit suchen da haben sie Sinnvolles zu tun anstatt so einen Schwachsinn zu machen
Das Stichwort ist demokratisch, also unterstützt durch die Mehrheit und das ist mehr als zu bezweifeln!
Sehe ich auch so…
FFF demonstriert jetzt für unsere Flüchtlinge? Dann können sie denen gleich einmal begreiflich machen dass man auch als Muslim sich für eine saubere Umwelt einsetzten kann/ muss. Die Vermüllung der Bereiche um die Blöcke wo unsere Flüchtlinge wohnen, reihenweise abgestellte Einkaufswagen, Müll und Unrat an den Grillstellen der Großfamilien am Kanal sind ein wunderbares Beispiel.
Und jetzt könnt ihr Gutmenschen loshetzten…in 3…2…1….
Gebe ich dir recht.
Silberhöhe Guldenstr das Hochhaus.
Das wohnen auch nur unsere Fachkräfte, dort sieht es aus, Müll wird aus dem Fenster geworfen, ein Einkaufswagen reiht sich dort an den nächsten.
Und dann wollen die Forderungen stellen, also das ich nicht lache
Schöner wohnen im Dreck! Grüne (Alb)Träume werden endlich war!🤑🤢🤮
Die arme Magistrale. Jetzt muss sie die armen Zeitgeister und Selbstdarsteller noch ertragen.
Man, die sollen einen nicht auf den Sack gehen mit ihren WehWehchen.
Das Bündnis sollte einmal am Abend und in der Nacht in Neustadt umherlaufen. Da kann es sehen welche Art von Menschen den Straßenraum nutzen. Die deutschen Mitbürger sind da zu Hause. Da siehste nur Ausländer in ihren Karren umher fahren. Teils laute arabische Musik inklusive. Aber dies können die Mitglieder des Bündnis aus dem Paulusviertel oder die demonstrierenden Studenten aus der Innenstadt WG nicht wissen.
Einfach die Araber rausschmeissen, dann hat man das Problem nicht mehr! 👍
Das Bündnis sollte einmal bei den Parteien vom Stadtrat demonstrieren welche seit Jahren sich dafür eingesetzt haben dass in Halle ein Jugendclub nach dem anderen geschlossen wurde.
Unser Hayat, nun denn.
Zu viel Geblubber. Das liest man nicht. 👎
Asylanten rausschmeissen und gut is.
DAS hätte gelangt. 👍
In Halle-Neustadt gibt es sehr viele große freie Plätze, wo Kinder unbeschwert spielen können.
Daran haben die DDR-Erbauer dieser Stadt von Anfang an gedacht – in Gegensatz z.B. zum kaiserzeitlichen Paulus-Viertel.
Nur bunt-grüne Altstadt-Ideologen können auf die in Halle-Neustadt völlig unpassende und sinnlose Aktion einer Besetzung der Magistrale kommen, um mehr Platz für Menschen vor Ort zu schaffen.
Alteingesessene Halle-Neustädter werden zu diesem skuril-staatsbezahltem Treiben den nötigen körperlich-mentalen Abstand zu wahren wissen.
„In Halle-Neustadt gibt es sehr viele große freie Plätze, wo Kinder unbeschwert spielen können.
Daran haben die DDR-Erbauer dieser Stadt von Anfang an gedacht – in Gegensatz z.B. zum kaiserzeitlichen Paulus-Viertel.“
Nein, im Paulus-Viertel gibt es jede Menge freie Plätze zum Spielen für Kinder, auch wenn Neidhammel wie Sie das nicht verstehen wollen. Die Lebensqualität ist dort sehr hoch.
Ich halte diese Magistralen-Veranstaltung auch für falsch, lehne aber gleichzeitig ihre Paulus-Viertel-Diffamierung rundweg ab.
„Nein, im Paulus-Viertel gibt es jede Menge freie Plätze zum Spielen für Kinder,“
Ach so? Außer dem Hasenberg und dem Spielplatz ist da noch was…?
Als das Paulusviertel erbaut wurde, war das ganze Viertel ein Spielplatz für Kinder. Das änderte sich erst, als die Autoideologen den Straßenraum nach und nach zum Parkplatz für Autos machte. Die gleichen Autoideologen haben übrigens zur gleichen Zeit Halle-Neustadt geplant, wo man paternalistisch versuchte, beides – Autobesitz und Existenz als Individuum – parallel zu haben und somit die entfremdete Stadt mit strikter Trennung von Wohnen und Arbeiten erschuf. Zu Fuß gehen und Fahrrad fahren wurde da nur als Freizeitbeschäftigung betrachtet und nur Autoverkehr war „richtiger Verkehr“. Die daraus resultierende Denkweise ist noch heute weit verbreitet.
Gestalten den Strassenraum demokratisch . Ich lach mich kaputt über solche Penner . Wurden die Einwohner gefragt was sie wollen . Eine Ausländer
Behörde brauchen wir auch nicht . Es gibt keinen Grund warum die hier sind . Syrien und die Ukraine sind groß genug . Die dürften nur Verpflegung , Bekleidung und medizinische Grundversorgung erhalten . Mal sehen wer dann noch hier bleibt .
Man kann über soviel Blödsinn nur noch die Hände über dem Kopf zu schlagen 🙈 man wünscht sich fast die Russen zurück,als sie mit ihren Panzer’n über die Magistrale bretterten!🙈🙈
Demokratische Umgestaltung einer Hauptverkehrsader ,im Berufsverkehr und das für eine Minderheit, die einen nur Rumelrotz aufdrängen wollen. Scheiße soll es regnen.
Diese Organisatoren haben doch echt nicht alle Latten am Zaun🙈🙈🙈🙈
Und ich dachte schon Überfälle und Messerstechereien. 😛
Die Nutzung der Magistrale für ein Straßenfest dürfte nicht unter das Versammlungsrecht fallen und wäre daher genehmigungsfähig. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Behörden nicht vor dem allgemeinen Mainstream einknicken.
„Straßenfest“ das Wort ist eigentlich Definition genug,Straßen sind für Verkehr gebaut,für Kfz.Die Steuern über Benzin etc nimmt man gern,die Autofahrer einschränken ist an der Tagesordnung,wcht auf!!!
Na hoffentlich gibt es keine Einsätze von Feuerwehr und RTW in Richtung Eselsmühle oder Dölau. Denn dann müssten die Einsatzkräfte einen ordentlichen Umweg fahren.
Lieber Herr Salis.
Was glauben Sie denn, wie die Lebensmittel welche Sie kaufen, in den Discounter kommen? Bestimmt nicht mit dem Handwagen.
Dieser Hype um die ganzen nichtstuhenden Ausländer, geht mir mittlerweile so richtig auf den Sack. Mittlerweile fühle ich mich in meinem Land nur noch als Gast.
Hier geht es im allgemeiner eher um Individualverkehr! Niemand verlangt dass die LKW die liefern nicht mehr in die Städte fahren dürfen. Also fahr dich mal wieder runter.
„Dieser Hype um die ganzen nichtstuhenden Ausländer, geht mir mittlerweile so richtig auf den Sack. Mittlerweile fühle ich mich in meinem Land nur noch als Gast“
Natürlich auch gleich den Rassismus mit eingebracht. Bravo.
Kannst ja wegziehen?
Wie wäre es, wenn du das tätest? in eine grüne Oase, wo Bäcker und Fleischer an der Ecke sind, deren Erzeugnisse von ihrem Grundstück kommen? Gäbe es dann aber nur noch auf bezugsschein, damit alle mal was im Monat oder Jahr abbekommen…
Ohne dein Scheinrassismus kannst Du nicht Leben. Nazi ist jeder und alles. Dein difuzer Kampf reicht nur für die Nazis. Leider müssen die anderen unwichtigen Probleme hinten warten. Leider.
„Kannst ja wegziehen?“
Warum soll er seine Heimat verlassen, nur weil du die Gäste weder bei dir in der Bude aufnimmst, noch sie durchfütterst, noch für ihre Erziehung sorgst, damit die sich hier anständig benehmen?
Dein Gedankenbrei ist tatsächlich besorgniserregend. Wieviel Refugees hast du eigentlich schon bei dir in der Bude aufgenommen?
So viel Dummheit von so einem „breiten“ Bündnis…
Das Besetzen einer Straße als demokratisch zu verkaufen – bildungsfern halt.
Und der massive Platzverlust durch Straßen: diese dünnen Linie da auf der Karte, das sind die Straßen, der ganze Rest ist der Platz zum Leben. Immer noch zu viel Straße? Geht zurück ins Mittelalter, obwohl es auch dort schon Wege gab und nicht-CO2-neutrale Pferde. Buhuuu!
Der Herr Salis…20 Jahre alt und Jurastudent… also noch nicht gearbeitet, finanziert von Mutti und Vati und später dann als Rechtsanwalt ( oder ähnliches) mit dem großen Auto und Haus fahren aber jetzt gegen alles und jeden demonstrieren 🙂
„In Halle-Neustadt gibt es sehr viele große freie Plätze, wo Kinder unbeschwert spielen können.
Daran haben die DDR-Erbauer dieser Stadt von Anfang an gedacht – in Gegensatz z.B. zum kaiserzeitlichen Paulus-Viertel.
Nur bunt-grüne Altstadt-Ideologen können auf die in Halle-Neustadt völlig unpassende und sinnlose Aktion einer Besetzung der Magistrale kommen, um mehr Platz für Menschen vor Ort zu schaffen.“
Ds wurde bereits geschrieben und ich kann es nur nochmals bestätigen.
Die Genehmigung dieser Straßebesetzung, zeigt, wie ideologisch linksgrün eingefärbt die Stadtverwaltung bzw. der Bürgermeister Geier bereits ist.
Bezeichnend für die ganzen Vollpfosten hier, die sich über eine zeitlich befristete Sperrung aufregen und noch dummes Zeug über irgendwelche „Ideologien“ verfassen. Als ob ihr destruktives, aufs Auto fixiertes Weltbild besser wäre.
Los aufstehen ihr Autofachos, Hand heben und singen: „Auto, Auto über alles, über alles in der Welt“. Autos sind die dominierende Lebensform der Erde und das soll auch so bleiben!
Merkst selbst, wie blöd,arrogant,selbstverliebt, dummdreist du bist!!! Aber was will man von einem TROLL erwarten!!!
Schon wieder Hirnfasching bei Dir! Deine Schmerzen sind nicht mehr heilbar.
Stimmt nicht! Handys sind die Nr.1 auf dem Globus.
Uwe
Wer gibt eigentlich solche Demos/Veranstaltung frei?
Schon der Aufsteller “ kein Platz für Rassismus“ ist völlig deplatziert. Denn sie wollen ja den Autos weniger Platz geben und in ihren Augen sind die Autofahrer die Bösen. Und dies ist ja schon Rassismus. Sonst würden sie ja eher mit den Autofahrern zusammen für eine ordentliche Infrastruktur ( Straßen und Wege) demonstrieren. Denn zum Straßenverkehr gehören nun einmal die verschiedensten Fahrzeuge auch wenn es nicht jedem gefällt.
Das Feindbild muss für diese Looser ausgeweitet werden. Deutschland ist halt so Schei e das dieses grü- linksversiff en Subjekte alle Sozialgelder und Förderungen mitnehmen. Sie müssen nicht arbeiten, nur rumkotz n.
Individualverkehr einschränken = Rassismus ?
Da kann man sich nur an Kopf fassen bei soviel Dummheit!
Oder hast du dafür auch eine vernünftige Begründung? Ich würde diese gern hören!
Satire pur!
Es geht hier um die Spaltung der Gesellschaft in Halle. Die hallischen Nachbarn sollen sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Alles von den Linken & Grünen geplant und durch die willige Kinderarmee FFF umgesetzt. Zu Feige vor Behörden & Minister und Konzernen sich festzukleben. Nein es muss unbedingt der eigene Nachbar terrorisiert werden. Die Initiatoren kommen meist aus Leipzig und dem goldenen Westen. Merkt euch die Gesichter, sind immer die Gleichen.
Drauf …
„oder auch verschiedenen Parteijugenden“
Interessante Wortakrobatik.