Mehr zu tun wegen alternder Bevölkerung: Umsätze der Bestattungsunternehmen in Sachsen-Anhalt steigen

8 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Wenigstens ein Gewerbe hat einen Aufschwung.

  2. Detlef sagt:

    Sterben müssen wir alle mal. Früher oder später.
    Das Gewerbe der Bestattung lohnt sich immer

  3. 10010110 sagt:

    Gestorben wird immer.

  4. Robert sagt:

    “ Umsatz von 71,8 Mill. EUR erwirtschafteten. “

    Die Hinterbliebenen sollten die Bestattung selber durchführen können . Dann gäbe es keinen Umsatz und die Bestattungskosten wären erheblich , für jeden Hinterbliebenen , erschwinglich . Die Toten würden ein würdevolles Begräbnis erhalten und nicht auf der „Grünen Wiese “ verschachert werden .

    • Umgeschaut sagt:

      Du würdest doch noch nicht mal einen Spaten in die Erde bekommen, geschweige denn ein Grab anständig ausheben. Und wer auf der Wiese oder im Friedwald bestattet werden möchte, hat das in der regel vorher selbst so festgelegt.

    • Hausmeister sagt:

      Umsatz ist noch lange kein Gewinn, aber mach das mal betriebswirtschaftlich Unbedarften klar…

  5. Ines sagt:

    Ich stelle mir gerade vor, wie Sie den toten Opa (m/w/d) auf den Beifahrersitz verfrachten und zur Beisetzung fahren.
    Dass Sie von Nichts eine Ahnung haben, zeigen 3 Punkte: würdevolle Beisetzung und Grüne Wiese schließen sich nicht aus; Bedeutung des Wortes verschachern sollten Sie vor Benutzung nachschlagen; Umsatz bedeutet nicht Gewinn, beim Bestatter sind 20-50% des Umsatzes Fremdleistungen, einfach mal eine Rechnung von denen anschauen.

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