Pfefferspray-Attacke an der Fliederwegschule: 20 Schüler betroffen
Am Dienstagvormittag gegen 10.30 Uhr ist nach ersten Informationen ein Streit unter zwei Schülerinnen an der Sekundarschule Fliederweg in der Budapester Straße eskaliert. Die beiden 8.-Klässlerinnen würgen sich zunächst. Danach wurde im Schulhaus Pfefferspray versprüht. Mit dem versprühten Reizstoff kamen circa 20 Schüler in dem betreffenden Raum in Kontakt. Durch die Polizei wurde zur Prüfung von eventuellen Verletzungen der betroffenen Schüler der Rettungsdienst hinzugezogen. Mehrere Schüler erlitten dadurch Reizungen der Augen und Atemwege. Sie werden ärztlich behandelt.
Ein Teil der Schüler hat den Heimweg allein angetreten, andere wurden von ihren Eltern abgeholt, nachdem diese von den Kindern angerufen worden sind. Mehrere Eltern haben sich gegenüber dubisthalle.de beklagt, dass sie von der Schule über den Vorfall nicht informiert worden sind.
Durch das Polizeirevier Halle (Saale) wurden die strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet, welche zum jetzigen Zeitpunkt andauern. Weitere Angaben zum Stand der polizeilichen Ermittlungen können derzeitig und im Verlauf des heutigen Tages nicht gemacht werden.
Schülerinnen würgen sich? Was ist denn da los? Nächster Hotspot an Schulen?
Emmi,
dass die Schulen in der Südstadt seit einigen Jahren am „Abgleiten“ sind, ist eigentlich kein großes Geheimnis.
Lieber Paulus, dass die Sekundarschule Fliederweg seit Jahren mit solchen Sonderfällen betroffen ist, ist kein Geheimnis und es ist in keiner Hinsicht in Ordnung, dass auf alle Schulen in der Südstadt zu verallgemeinern. Erstmal recherchieren, bevor man den Mund aufmacht ;).
Das stimmt. Man hört selten etwas Gutes von der Sekundarschule Fliederweg.
Solche Deiikte gibt es schon jahrelang besonders oft in der Kastanienallee wurde aber immer schön geredet und das Schild am Eingang verspricht Hoffnung.Schule ohne Rassismus.
Solche Meldungen machen deutlich, warum viele Eltern ihre Kinder nicht mehr auf Schulen in der Südstadt, der Silberhöhe und Halle-Neustadt schicken wollen. Statt richtig zu lernen, kommt es immer mehr zu Auseinandersetzungen, so dass ein geregelter Unterricht immer weniger möglich ist.
Man konnte es wohl nicht verschweigen, weil zu viele betroffenen waren?
Kinder die richtig lernen wollen, sollten an private Schulen.
Ist zwar teuer aber anders geht es nicht mehr.
„Kinder die richtig lernen wollen, sollten an private Schulen.
Ist zwar teuer aber anders geht es nicht mehr.“
Die Ölv 11,
deswegen schicke ich meine Kinder auch auf eine Schule, die sich in freier Trägerschaft befindet und Schulgeld erhebt.
Das gab es zu DDR Zeiten auch schon. Da wurde das beim Fahnenappel thematisiert. Nix neues.
Stimmt nicht,da gabs gar kein Pfefferspray 🙂
Auf klagende Eltern würde ich als Schulleiter schonmal gar nix geben. Das sind immer die schlimmsten, mit denen will man sich eh nicht rumplagen.
„Auf klagende Eltern würde ich als Schulleiter schonmal gar nix geben.“
10010110,
deswegen sind Sie auch ja auch zum Glück kein Schulleiter. Schulen, und dazu gehören auch die Schulleiter, sind für die Sicherheit und Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen verantwortlich. Gewaltsame Vorfälle möglichst transparent zu halten, ist Aufgabe der Schulleiter, auch wenn Sie das nicht verstehen können.
„Das sind immer die schlimmsten, mit denen will man sich eh nicht rumplagen.“
Sie verstehen offenbar nicht, was es bedeutet, Direktor, Lehrer oder Eltern zu sein.
Nulli auf Ahnungslose Postende Schwafelnde würde ich erst rechts nicht geben. Die sind immer die Hohlsten
Enstsprechend Deines IQ ….und Stöckchen….kennst ja schon 🧐
Laber nicht von IQ!
Ich war betroffen
Ich fände das nicht gut Luft bekommen aber ich hoffe dieses Mädchen wird von der Schule verwiesen . Ich habe nach 4 Stunden immer noch nicht richtig Luft bekommen