Mehrere tausend Papierkraniche: Friedensfest – Herbstausstellung: Ein Zeichen für Zusammenhalt in der Neuen Residenz in Halle
Die Neue Residenz in Halle (Saale) öffnet bis zum 4. Oktober ihre Tore für ein besonderes Friedensfest. Unter dem Leitgedanken „Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit“ (Baruch de Spinoza) präsentiert die Ausstellung täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr eindrucksvolle künstlerische Werke rund um das Thema Frieden.
Im historischen Innenhof der Neuen Residenz, Domstraße 5, wird das Thema Frieden auf kreative Weise inszeniert. Das Berufliche Bildungswerk e.V. Halle-Saalkreis hat die Ausstellung mit Unterstützung des Jobcenters Halle (Saale) organisiert. Die ausgestellten Freiraumobjekte wurden von Menschen im Bürgergeldbezug gestaltet und im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit realisiert.
Die Besucher erwartet eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Friedensbegriff: Die künstlerischen Arbeiten laden dazu ein, innezuhalten und sich mit den unterschiedlichen Perspektiven auseinanderzusetzen – mal kritisch, mal humorvoll, mal plakativ.
Unter anderem haben die Maßnahmen-Teilnehmer mehr als 5.000 Kraniche aus Papier gestaltet. Puppen wurden gehäkelt, aus alten Feuerlöschern wurden Friedensglocken. Natürlich gibt es auch Sitzmöglichkeiten zum Entspannen.
Die Ausstellung habe eine große aktuelle Bedeutung, sagte Jan Kaltofen vom Jobcenter zur Eröffnung. “Was symbolisiert den Frieden besser als Kraniche und Friedenstauben?”
Auch an dieser Stelle sei daran erinnert, dass während der Corona-Pandemie explizit Kindern der Zutritt verweht wurde, ohne die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Zwar passend zur Einstellung dieser verfaulenden Gesellschaft, aber moralisch das allerletzte.
mann muss dich dieser umstand getriggert haben.
bei jedem artikel zur residenz kotzt du dich aufs neue aus.
Heute ist der 1. Oktober 2024, und ist mit „öffnet bis zum 4. Oktober“ der 4. Oktober 2024 gemeint oder der 4. Oktober 2025?
Is im Prinzip auch egal, denn die Temperaturen sind gegenwärtig nicht so, dass man sich freiwillig ins Freie setzt (außer vielleicht angeordnete Besuche). Und wenn die Ausstellung bis zum 4. Oktober 2025 geht, gehen die Temperaturen noch ein klein bisschen runter,.
Ist das Papier für die Kraniche aus Altpapier handgeschöpft oder wurde neues Schreibpapier verwendet? Und für die nächsten Tage ist etwas Regen angesagt, dann wird dem nur Butterbrotpapier etwas widerstehen. Auch die Stuhlhussen ist sind kaum regenfest. Die eingesetzte Plaste landet bestenfalls mal in der gelben Tonne, oder als Microplastik im Meer und letztlich in unserer Nahrung.
Der Verein bespielt ja schon lange die Residenz. Wieviele der Teilnehmer dieser Maßnahmen sind denn jetzt in einer sozialversicherungspflichtigen sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit?
Und welchen FRIEDEN soll so eine Maßnahme denn BEWIRKEN? Naivität des Jobcenters! Putin lässt sich nicht mit irgendwelchen Papierfetzen beeindrucken, da hilft nur Kampf! Und auch in Nahost helfen keine Figuckchen.
Eine sinnvolle Maßnahme deshalb wäre, jüngere ukrainische Frauen (unter 40) ohne Kinder zu Sanitärinnen für den Fronteinsatz auszubilden, ebenso Männer, die für Militäreinsatz ungeeignet sind.
Die könnten dann ihre kämpfenden Landsleute unterstützen, und deren hiesige materielle Unterstützung könnte besser für direkte Unterstützung der Ukraine genutzt werden.
Wenn der Verein das nicht leisten kann, gibt’s bestimmt andere!
Das ist echte Verschwendung