MINT-Anteil steigt: In Sachsen-Anhalt werden mehr Naturwissenschaften studiert

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Eine Antwort

  1. Bergamo sagt:

    Bedarf besteht. Gerade im Bereich Biologie und Pharmazie tun sich unter Abgehängten erschreckende Abgründe auf.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die Deutschen Schüler machen lieber Laberfächer als anstrengende MINT-Studiengänge. Es ist auch leichter, gegen Klimawandel zu demonstrieren als was zu lernen, was uns dabei technologisch hilft. Anbetracht der Bedeutung der chemischen Industrie für Deutschland, v.a. aber für dieses Land, ist der geringe Anteil in der Chemie bedenklich. Obwohl dort exzellent verdient wird, deutlich mehr als in Bio, und der Umbau zu biobasierter Chemie steil vorangeht und gerade die Chemie bei KI, Robotik, Batterietechnologie, und QC ( Quantum Comp.) Vorreiter in der Anwendung ist, scheint das bei Schülern nicht angekommen zu sein. Vermutlich vermitteln Lehrpläne und Lehrer noch das alte Image, so wie es auch das Bild im Artikel tut.

      • Bergamo sagt:

        Meteorologie, Klimatologie, Geologie, Physik – alles MINT-Fächer.

      • Tipp sagt:

        Dann freuen Sie sich doch, dass auch so viele Pharmazie studieren… Es gibt also zusammen mehr Pharmazie- und Chemiestudenten als Biologie-Studenten.

        • Luft nach oben sagt:

          Man kann auch noch BWL und Jura-Studenten dazubehmem. Was soll denn der Kommentar? Chemie- und Pharmazie-Sthdium sind sehr verschieden. Klar, es gibt einige wenige Überlappungen, Aber der Unterschied zwischen Apotheke und Dow-Chemiefabrik sollte auch Ihnen klar sein. Oder: Wenn man zur Biologie dann noch Biochemie und Bioinformatik rechnet …..
          Aber egal wie – es fwhlt an einheimischen MINT-lern!!

  2. Reese sagt:

    Minti Mint ist der Hammer.