Mit Fred durchs Hochwasser: Spielerisch Gefahren von Hochwasser erkennen und Risiken vermeiden

Das könnte dich auch interessieren …

7 Antworten

  1. Gerd sagt:

    Was soll denn der Quatsch? Sollen die mal aktiv was dagegen tun

    • der gerd wieder sagt:

      …. gegen deine dummheit?
      machen „die“ doch.
      versuchs mal zu beginn mit nem wimmelbild.

    • wien 3000 sagt:

      Hochwasserschutz ist mehr als nur das errichten von Deichen, Dämmen und Mauern oder die Schaffung von Überschwämmungsflächen. Der Staat kann einiges tun und tut dies auch, wie man am bau der Hochwasserschutzwand am Gimmritzer Damm sieht. Das der Staat an einigen Stellen mehr und schneller tun kann sei jetzt mal dahin gestellt. Neben den eben beispielhaft aufgeführten staatlichen Maßnahmen muss sich aber auch jeder Bürger auf Hochwasser selber vorbereiten. Dazu gehört bei Hausbesitzern die Sicherung des eigenen Hauses und bei jedem sich überhaupt mal mit dem Thema zu beschäftigen und z.B. eine persönliche Ausstattung mit Vorräten im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Im übrigen ist Aufklärung und Warnung der Bevölkerung auch eine wichtige Maßnahme des Staates, wobei letzteres beim Hochwasser im Westen Deutschlands nicht geklappt hat und Aufklärung betreibt der Staat hier mit dem Wimmelbild für Kinder..

      • Malte sagt:

        Lang genug hat es ja auch gedauert am Gimmi… Und dann fehlt ja immer noch die Hochwasserschutzwand vom Ratswerder bis zur Pfälzer Brücke

  2. T. sagt:

    Genau das Niveau welches von dalbert und ihren Anhängern verstanden wird.
    Eindimensional und infantil.

  3. xxx sagt:

    Eines der drängendsten Probleme in Sachsen-Anhalt ist überraschend hereinbrechendes Hochwasser.^^
    Sonst gibt es wohl nichts zu tun, Frau Dalbert?

  4. Bürger sagt:

    “ Im Fall eines Hochwassers sollte jeder wissen, wie man sich verhält. Deshalb führt das bunte Wimmelbild „Hochwasser ist Stadt und Land“ Kinder spielerisch an das Thema heran und macht auf die Gefahren von Hochwasser aufmerksam.“ Hoffentlich wird das auch an Architektenbüros, Grundstücksmaker und Baugenehmigungsbehörden verteilt.
    Bisher wurde doch gerade in halle in Hochwassergebieten (Hafenstraße) munter gebaut sogar mit Tiefgarage und millionenschwerer Technik im Keller (MMZ) aber ohne Hochwasserschutzeinrichtug.
    Also als Grundstückskäufer und Bauherr hätte ich mich schonmal informiert, wie hoch die Pegel steigen können.
    Das Echtzeitspiel „Was passiert mit meinem Hab und Gut wenn das wasser kommt“ scheint doch noch interessanter zu sein.