Mit Fred durchs Hochwasser: Spielerisch Gefahren von Hochwasser erkennen und Risiken vermeiden
Hochwasser geht alle etwas an, egal ob groß oder klein. Alle müssen sich davor schützen und so gut wie möglich Vorsorge treffen. Im Fall eines Hochwassers sollte jeder wissen, wie man sich verhält. Deshalb führt das bunte Wimmelbild „Hochwasser ist Stadt und Land“ Kinder spielerisch an das Thema heran und macht auf die Gefahren von Hochwasser aufmerksam. In vielen kleinen Szenen mit der niedlichen Ratte „Fred“ zeigt das Bild außerdem, was zu tun ist, um sich aktiv zu schützen und im Falle eines Hochwassers richtig zu handeln.
Um auf das Wimmelbild in Postergröße aufmerksam zu machen, liegen ab heute in ganz Sachsen-Anhalt „CityCards“ mit zwei Motiven aus: Die Ratte „Fred“, die sich an einen Rettungsring krallt, während ihr das Wasser bis zum Hals steht. Und die Ratte „Fred“, die mit viel Mühe ihre lebendigen Familienmitglieder und ihren Hausrat rettet.
Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert ruft dazu auf, die Gefahren, die Hochwasser mit sich bringt, nicht zu verdrängen: „Die letzten Hochwasserereignisse haben gezeigt, dass man vorbereitet sein muss. Vorbereitung fängt im Kindesalter an. Und deswegen gibt es ein ganz hervorragendes Wimmelbild mit der Ratte ‚Fred‘, die sich mit der Bewältigung eines Hochwassers auseinandersetzt. Haben Sie mit Ihren Kindern viel Spaß beim Entdecken!“
Ein QR-Code auf der Rückseite der CityCards führt zum Wimmelbild als PDF-Datei und zu einem pädagogischen Begleitheft. Das Wimmelbild liegt in zwei Versionen vor: Auf dem einen trägt die Ratte „Fred“ und alle Menschen um sie herum eine Maske, auf dem anderen nicht. Es ist zudem möglich, gedruckte Exemplare zu bestellen.
Alle Informationen gibt es hier: https://lsaurl.de/wimmelbild
Was soll denn der Quatsch? Sollen die mal aktiv was dagegen tun
…. gegen deine dummheit?
machen „die“ doch.
versuchs mal zu beginn mit nem wimmelbild.
Hochwasserschutz ist mehr als nur das errichten von Deichen, Dämmen und Mauern oder die Schaffung von Überschwämmungsflächen. Der Staat kann einiges tun und tut dies auch, wie man am bau der Hochwasserschutzwand am Gimmritzer Damm sieht. Das der Staat an einigen Stellen mehr und schneller tun kann sei jetzt mal dahin gestellt. Neben den eben beispielhaft aufgeführten staatlichen Maßnahmen muss sich aber auch jeder Bürger auf Hochwasser selber vorbereiten. Dazu gehört bei Hausbesitzern die Sicherung des eigenen Hauses und bei jedem sich überhaupt mal mit dem Thema zu beschäftigen und z.B. eine persönliche Ausstattung mit Vorräten im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Im übrigen ist Aufklärung und Warnung der Bevölkerung auch eine wichtige Maßnahme des Staates, wobei letzteres beim Hochwasser im Westen Deutschlands nicht geklappt hat und Aufklärung betreibt der Staat hier mit dem Wimmelbild für Kinder..
Lang genug hat es ja auch gedauert am Gimmi… Und dann fehlt ja immer noch die Hochwasserschutzwand vom Ratswerder bis zur Pfälzer Brücke
Genau das Niveau welches von dalbert und ihren Anhängern verstanden wird.
Eindimensional und infantil.
Sehr schön. Genau so ist es.
Eines der drängendsten Probleme in Sachsen-Anhalt ist überraschend hereinbrechendes Hochwasser.^^
Sonst gibt es wohl nichts zu tun, Frau Dalbert?
“ Im Fall eines Hochwassers sollte jeder wissen, wie man sich verhält. Deshalb führt das bunte Wimmelbild „Hochwasser ist Stadt und Land“ Kinder spielerisch an das Thema heran und macht auf die Gefahren von Hochwasser aufmerksam.“ Hoffentlich wird das auch an Architektenbüros, Grundstücksmaker und Baugenehmigungsbehörden verteilt.
Bisher wurde doch gerade in halle in Hochwassergebieten (Hafenstraße) munter gebaut sogar mit Tiefgarage und millionenschwerer Technik im Keller (MMZ) aber ohne Hochwasserschutzeinrichtug.
Also als Grundstückskäufer und Bauherr hätte ich mich schonmal informiert, wie hoch die Pegel steigen können.
Das Echtzeitspiel „Was passiert mit meinem Hab und Gut wenn das wasser kommt“ scheint doch noch interessanter zu sein.