Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln – Projekt „MindMatters“ in Sachsen-Anhalt verankert

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Keine Antworten

  1. 🤔 sagt:

    Nicht, dass ich den Ansatz schlecht finde, aber
    in der Pandemie-Zeit war der Lehrer Hygieneinspektor, jetzt Psychotherapeut.
    Mal sehen, wie sich alles so weiter entwickelt. Ich bin gespannt.

  2. das Große Bla sagt:

    Die nicht unerhebliche Aussicht, im Schulumfeld von Jugendbanden überfallen zu werden, ist für die psychische Gesundheit der Schüler sicher sehr förderlich.

  3. Tina sagt:

    Achtsamkeit und Widerstandsfähigkeit fördern ist eben billiger als bessere Lern- und Arbeitsbedingungen. Und wenn es nicht klappt, sind Schüler*innen und Lehrer*innen eben selber schuld und der Staat ist aus der Verantwortung raus.

  4. Robert sagt:

    Alles soll besser werden und was wird wirklich gemacht ? Das Gegenteil wird gemacht..
    Wir kennen das Spiel und was die wohlklingenden Wortgefechte bedeuten.

  5. 10010110 sagt:

    Und dazu braucht es einen dämlichen Pseudoanglizismus?

  6. Stechemesser sagt:

    Warum immer diese englischen Ausdrücke? Man merkt immer wieder, dass wir auf unsere Sprache nicht stolz sind….

  7. Hansi sagt:

    Handys abschaffen, Noten verbieten und gut!