Mit Suppenküche und Sektempfang für alle: Linke feiern „Alternativen Neujahrsempfang“ in Halle-Neustadt

Nicht hinter verschlossenen Türen und nur für geladene Gäste veranstalten die Linken in Halle (Saale) ihren Neujahrsempfang, sondern für alle. Ihr „Alternativer Neujahrsempfang“ hat schon so etwas wie Tradition.
Die hallesche Stadtratsfraktion und die Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt laden dazu am Montag, dem 26. Februar, von 11 bis 14 Uhr auf den Wochenmarkt nach Halle-Neustadt ein. Dort soll es Gespräche und Diskussionen zu politischen Inhalten, eine Suppenküche und den traditionellen Sektempfang für alle geben.
Mit dem Alternativen Neujahrsempfang wolle man auch ein Zeichen fürSolidarität und Frieden setzen. Denn festliche Anlässe gehören gerade nicht in Prunksäle, sondern auf die Straße – zu den Menschen, für die es endlich eine sozial gerechte Politik geben müsse.
Die „Linken“ geben ihren Ausstand!
Neujahrsfest Ende Februar. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“
Die Suppe für die kleinen Parteimitglieder, der Sekt für den Parteivorstand.
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Die Herrschaften sind aber zeitig dran. Das alte Jahr ist ja nicht einmal zwei Monate alt.
Beim letzten Mal den Stand in Neustadt gesehen. Herr Lange abgeschirmt mit einigen jungen „interessieren“ Menschen ( man konnte aber deutlich erkennen, es waren Parteimitglieder).Die normalen Menschen welche dort entlang liefen also die Rentner, Bürgergeldbezieher und die neuen Mitbürger hatten keine Zeit zum trinken, essen und Smalltalk. So wirklich wollte auch niemand mit dem Volk in verbinden treten da sich die Parteimitglieder in kleinen Gruppen um die Tische unterhielten und nicht den Kontakt mit den Menschen gesucht haben. Daß haben andere Parteien ( SPD und AFD) deutlich besser gemacht und die Leute angesprochen und auch mit denen Diskutiert. Aber vielleicht wird es ja diese Jahr besser.
Die Linken haben deshalb auch sauer auf die Bürger..
Wirklich einladend sieht das auf dem Foto nicht aus. Ist das Absicht?
Ende Februar das neue Jahr begrüßen zu wollen, steht sinnbildlich für die Politik der Linkspartei. 🙂
Für einen Sektempfang gibt es keinerlei Grund. Eine Suppenküche ist gut, da können Oma und Opa sich zum Monatsende mal satt essen, bevor die nächste Rente auf dem Konto ist. Ansonsten können sich die Linken – und nicht nur die – ihre geheuchelten Worte von „endlich eine sozial gerechte Politik“ sparen. Die wird es nicht geben, solange wir das Sozialamt der ganzen Welt sind und nichts für uns selbst übrig haben. Erst wenn es uns selbst gut geht, erst dann können wir an andere Länder denken!