Müllsammelaktion der Grünen im Wahlbereich 4 mit Michelle Brasche und Christian Feigl

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17 Antworten

  1. Schulle sagt:

    Silberhöhe und Südstadt benötigen auch dringend eine Säuberung. Liebe Grüne mal sehen ob Ihr nur Schwätzer seid. Die Antwort kenne ich schon. Lieben Dank für Nichts.

    • @Schnulle sagt:

      Natürlich kennst du die Antwort. Es ist nämlich egal was die Grünen machen. Es kann nicht richtig sein…Man Schulle, du hast da einen religiösen Fetisch entwickelt mit deinem Grünenhass. Geh doch mal wieder raus und erfreu dich am Frühling.

      • @@Schnulle sagt:

        Hass und Fetisch und Pseudoreligiosität, genau die Dinge, die mir bei den „Grünen“ einfallen.

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Man freut sich zudem auf Bürger*innen, die mit den Kandidierenden des Wahlbereiches 4 Michelle Brasche und Christian Feigl den Kiez verschönern und ins Gespräch kommen wollen.“

    Die Bezeichnung „Kiez“ für einen Stadtteil in Halle ist meines Wissens völlig unüblich. Dieser Begriff ist in Berlin und Hamburg beheimatet, aber mit Sicherheit nicht in Halle. Aber vielleicht ist das ein plumper Versuch aus Halle eine Weltstadt zu machen. 🙂

    • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

      Am 09.10. 2019 wurde in Halle in einem Kiez-Döner ein Mensch ermordet. Kann sein, daß das an dir vorbeigegangen ist, weil du eben mit wichtigeren Dingen (Beleidigungen, Diffamierungen, Geschichten erspinnen) beschäftigt warst. Oder du doch mehr Bildungslücken hast…

      • Weit hergeholt sagt:

        Dennoch, die Bezeichnung „Kiez“ ist und bleibt eine Erfindung für Halle, da hat der Paule ausnahmsweise Recht.

        • Aus der Nähe betrachtet sagt:

          Und damit hier Kommentare erscheinen, … äh ich meine natürlich, dass Halle keine Weltstadt wird, deswegen gibt es deinen Ausnahmsweisen.

    • @PaulusHallenser sagt:

      Ist ach egal was geschrieben wird, Du hast eh immer was zu meckern!

    • PaulusHallenser ist ein Schlaumeier sagt:

      Was du nicht alles weißt. Vor allem die Ergüsse über das Wort Kiez sind so unterirdisch.

      Aber so sind sie die Oberschlaumeier aus der FDP, faseln regelmäßig Blödsinn und denken die Weisheit Löffeln gegessen zu haben, sind am Ende nur Flachdenker.

      • Hallunke sagt:

        Das Wort stammt von der Bezeichnung Kietz für mittelalterliche Dienstsiedlungen im Nordosten Deutschlands. Die anfänglich meist slawischen Bewohner waren für eine unmittelbar benachbarte Burg zu Dienstleistungen verpflichtet (oft Abgabepflicht in Form von Fischen). (Wikipedia)

  3. Baumkurt sagt:

    Punkte sammeln? Morgen ist es stürmisch.

  4. Gegen die Sprachverhunzung sagt:

    Freuten sich die Kandidaten auf die Bürger, würde ich es mir überlegen.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Am 09.10. 2019 wurde in Halle in einem Kiez-Döner ein Mensch ermordet. Kann sein, daß das an dir vorbeigegangen ist“

    Der Terroranschlag auf die Synagoge und die Tötung zweier Menschen bewegt mich noch heute, da ich selbst zwischen der LuWu und der Humboldtstraße wohne. Ich war deshalb auch damals bei den Gedenkanstalten zugegen.

    Die Bezeichnung „Kiez-Döner“ für den ehemaligen Dönerimbiss in der LuWu war allerdings ein Wortspiel aus dem Nachnamen der beiden Betreiber-Brüder und dem Wort „Kiez“. Mit der Gegend um die LuWu, also Paulusviertel und Steintorviertel hatte das allerdings wenig zu tun, da wie gesagt die Bezeichnung „Kiez“ für ein Wohnviertel in Halle im Gegensatz zu Berlin und Hamburg absolut unüblich ist.

    Außerdem: Der Wahlkreis 4, für den Michelle Brasche und Christian Feigl kandidieren, befindet sich nicht einmal ansatzweise in der Nähe des ehemaligen Kiez-Döners, sondern liegt im Einzugsbereich des Gesundbrunnens und der Altstadt. Außerdem ist dieser Wahlkreis für einen sogenannten Kiez deutlich zu groß.

    🙂

  6. Hallenserin1968 sagt:

    Na dann: Auf in den Wahlkampf, sind schließlich nur noch 12 Wochen und da muss man so tun, als ob. Das wird in den kommenden Wochen noch „lustig“.

    • Amnesie sagt:

      Auf jeden. Ich habe diese Figuren tatsächlich im Viertel entdeckt, wie sie widerwillig den Dreck ihrer verfehlten Politik aufsammelten. Mal schauen, ob die Michels das beeindrucken konnte…ich fürchte schon 😁

      • Anton sagt:

        Mich jedenfalls beeindrucken Leute, die sich um ihren Stadtteil kümmern und auch mal anpacken, deutlich mehr als anonyme Internetpöbler.

  7. Einwohner sagt:

    Wir wohnen auch im Johannesviertel, allerdings sieht es hier immer noch so schmutzig aus wie „vor der Putzaktion“! Die beiden hätten ja mehr von ihrem Klientel mobilisieren können oder andere „grüne Stadträte“ zum mitsammeln bewegen können – letztendlich ist das nur ein bisschen Makeup fürs die Presse.

    • Oder... sagt:

      … ganz witzige Idee. Ihr räumt den Dreck in eurem Viertel selbst weg wenn er euch stört.
      Dann braucht es auch nicht „das Klientel“.

  8. Christian Feigl sagt:

    Lieber Einwohner,
    schön, dass Sie sich über unsere Aktion gefreut haben. In zwei Stunden haben wir zwei Straßenzüge geschafft. Was wir sammelten war vornehmlich Papier, hunderte Zigarettenkippen und Reste des Silvestermülls etc.. Den ganzen Stadtteil zu säubern war und kann nicht unser Anspruch sein. Aber einen Anstoß zu geben, dass sich vielleicht beim nächsten Mal auch die Anwohner angesprochen fühlen mitzumachen, dafür kann diese Aktion dienen. Danke an die positiven Reaktion derer, die uns gestern angesprochen haben und raus aus den Häusern beim nächsten Frühjahrputz der Stadt.
    Christian Feigl