Nach Beschluss des Finanzausschusses: CDU gehen Pläne nicht weit genug, Stadt soll richtigen Nachtragshaushalt vorlegen

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Eine Antwort

  1. populistische Steuerverschwenderin sagt:

    War die Wünscher nicht vor kurzem für Fördermittel fürs linke Krähenradio ?

  2. Einwohner sagt:

    Merkwürdig war gestern, dass niemand von der SPD etwas dazu gesagt hat. Herr Eigendorf, sonst immer mit großen Worten dabei, saß nur da und sagte nichts. „Der Beste“ ist ja auch einer von der SPD – was soll man denn da sagen, wenn so etwas „plötzlich“ bekannt wird?

  3. Liberaler sagt:

    Einsparpotential ist reichlich vorhanden. Man muss es nur nutzen.

    • Thomas sagt:

      @Liberaler: Nennen Sie sie bitte ganz konkret. Ansonsten muss man davon ausgehen, dass Sie wiederholt einfach nur Dampfplauderei betreiben wollen.

      • Zeitzeuge sagt:

        – 50 Mio. € bei den halleschen Bühnen, durch Privatisierung/Schließung
        – 20 Mio. € bei der HAVAG, durch Privatisierung/Reduzierung des Angebotes auf eine Ringbahnlinie
        – 10 Mio. € bei NGOs
        – 20 Mio. € Reduzierung Verwaltungspersonal Stadt
        Da haben Sie schon 100 Mio. € pro Jahr eingespart. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Möglichkeiten.

    • Schritt-eins sagt:

      Beamte nach Leistung bezahlen. Es kann nicht sein das man jetzt überall einen Antrag auf Audienz stellen muss.

  4. MS sagt:

    1. Es geht gar nicht um Mehrausgaben, sondern um Mindereinnahmen und zeitverzögerte Einnahmen.
    2. Wo sind denn die Vorschläge der CDU selber für Einsparungen? Und wo bleiben die Stimmen für eine verbesserte Finanzzweisung vom Land (und Bund), die die Ausgaben für übertragene Aufgaben endlich mal decken würden?

    • es läuft doch schon seit Jahrzehnten so sagt:

      Frau Wünscher sorgt sich um die kommunal garantierte fast kostenlose Kulturversorgung (TOOH) für Besserverdiener u. Spitzenverdiener , ihre bürgerliche Klientel. Dafür sollen Kleinverdiener mehr Grundsteuer u. Parkgebühren zahlen. Ds ist nicht im mehrheitlichen Interesse der Stadtbevölkerung.
      Die Mindereinnahmen der Stadt sind nicht zuletzt der verbissen unternehmerfeindlichen Stadtratspolitik zuzuschreiben.

  5. fragender Fragenfrager sagt:

    Wer war denn jahrelang in der Position und hat es wohlmöglich auch zu verantworten?

  6. diewahrheit sagt:

    Tretet endlich aus diesem verkorstem Land Sachsen-Anhalt aus.

    Es ist doch völlig klar, dass in diesem Bundesland was nicht stimmt.
    Halle hätte Magdeburg unter normalen Bedingungen längst abgehängt.
    Stattdessen wird Halles Uni abgebaut und versucht eine neue in MD aufzubauen.

    Halle hat wesentlich mehr zu bieten, soll aber totgespart werden.
    Ist das wirklich nicht zu erkennen?
    Halle nach Sachsen – so schnell wie möglich!!!

    Der Raum L-HAL gehört zusammen.
    Aber in S-A ist Halle sogar von seinem Umland abgeschnitten.
    Es ist doch einfach nur lächerlich.

    • Peter F sagt:

      Du könntest dein eigenes Land gründen.

      Aber ich habe da ein paar Bedenken mit auf den Weg zu geben…