Nach Streit in Migranten-Wohnanlage: Mann in Halle-Neustadt sticht auf Ehefrau ein

34 Antworten

  1. Daniel M. sagt:

    Zum Glück wurde er nicht festgenommen. War glücklicherweise nur ein Messer. Da kann gar nichts passieren.

    • Hazel sagt:

      Und es gab keine Waffenverbotszone….

    • Kritiker sagt:

      Ehrlich , jeder Messerangriff ist grundsätzlich möglicherweise ein versuchtes Tötungsdelikt mit einer Waffe.

      Das die Verletzungen nur leicht sind, spielt doch gar keine Rolle

      Hätte der Täter eine Hauptarterie getroffen, sähe es ganz anders aus.

      Die Entscheidung muss man nicht verstehen.

  2. Anja sagt:

    Warum auch festnehmen

  3. Einwohner sagt:

    Wahrscheinlich wurde er nicht festgenommen, da es dort keine Waffenverbotszone gibt.

  4. Emmi sagt:

    „er wurde aber nicht festgenommen.“
    Was ist denn das für ein Richter? Würde die Ehefrau in Sicherheit gebracht?
    Dann hätte der Polizeieinsatz auch nicht sein müssen. Das ist frustrierend

  5. SN sagt:

    Man findet dafür keine Worte mehr!
    Natürlich muss dieser Typ sofort in U-Haft bis zur Verhandlung

  6. Peter sagt:

    Es ist ein ungemein beruhigendes Gefühl, dass derjenige, der gestern seine eigene Ehefrau mit einem Messer krankenhausreif attackiert hat, heute wieder durch die Stadt spazieren kann.

  7. Detlef sagt:

    Nicht festgenommen…mmmh…weil er traumatisiert oder kann er sich nicht mehr erinnern?

  8. weißer Schimmel, schwarzer Rappe sagt:

    „nach einem verbalen Streit“

    Wie sollte ein Streit denn sonst stattfinden, wenn nicht verbal?

    • Skeptiker sagt:

      Schriftlich (per SMS z.B.) oder körperlich (durch schubsen z.B.).

    • 10010110 sagt:

      Da fällt mir ein Witz ein: Ein Blinder und ein Einbeiniger streiten sich. Sagt der Einbeinige: „Ich trete dir gleich in den Arsch!“ – sagt der Blinde: „Haha, das will ich sehen!“

  9. Bagatellsdelikt sagt:

    Messerstiche auf die Ehefrau gehen in Ordnung in der deutschen Justiz …?
    Ist hier denn jegliche moralische Grundlage abhanden gekommen?

  10. Leroy Merlin sagt:

    Es wurde mit Sicherheit der gefürchtete Platzverweis ausgesprochen, möglicherweise gab es sogar eine Gefährderansprache. Reicht ja dann auch in einem solchen Fall.

    • Pressesprecher sagt:

      Vielleicht erhellt dich eine Lektüre der bestehenden strafprozessualen Vorschriften. Deine zuständige Bibliothek hilft da sicher gern, auch die Fachibliothek des Juridikums steht dir dafür offen…

  11. rincewind sagt:

    Kompliment an die Redaktion! Eine reißerische Clickbait-Überschrift hätte man nicht finden können.

  12. L sagt:

    Und immer schön die CDU wählen <3

  13. J sagt:

    Wäre der Täter ein Deutscher gewesen, wäre der Aufschrei hier quasi nicht vorhanden. Dabei sind die meisten Messerstecher Deutsche. Selbst 2024. Aber davon ist in den Medien wenig zu lesen. Wer hat zum Beispiel vom fast tödlichen Messerangriff in Hodenhagen vor wenigen Tagen gehört? Aber das war ja nur ein Deutscher und kaum eine Meldung wert.

    • Die Ölv 11 sagt:

      @J Du Clown. Es ist scheiß egal welcher Verbrecher von welcher Nationalität mit einem Messer, Hammer oder sonstwas jemanden anderen verletzt oder tötet.
      Diese Leute gehören vor Gericht und verurteilt. Fertig.

      • J sagt:

        Du hast vollkommen recht. Warum wird dann aber hauptsächlich über Straftaten von Nichtdeutschen berichtet? Warum gibt es bei deutschen Straftätern nicht den gleichen Aufschrei? Hand aufs Herz, wusstest du bis heute von dem Angriff in Hodenhagen?

    • naja sagt:

      „Dabei sind die meisten Messerstecher Deutsche“

      …setz mal die zahlen im verhältnis der ethnie zueinander, dann sieht das mit den vielen deutschen messerstechern gleich ganz anders aus

      • J sagt:

        Dem Opfer dürfte die Ethnie ziemlich egal sein.

        • Radfahrer sagt:

          Gehen dir die Argumente aus, dass du so platt antwortest?
          Es ist nun einmal so, dass im Verhältnis Migranten öfter zur Tatwaffe Messer greifen, wobei viele „Deutsche“ Messertäter auch einen Migrationshintergrund haben.

          • J sagt:

            Und wo hast du diese Erkenntnisse her? Von Nius?

            Fakt ist, dass über Verbrechen von Menschen mit Migrationshintergrund im Verhältnis wesentlich häufiger berichtet wird. Weil es eben ein Aufregerthema ist und Klicks Geld generieren. Das führt zu Verunsicherung und Hass. Kannst dich mit dem Thema gern mal genauer befassen.

    • ich2 sagt:

      Was für eine falsche Aussage. Im Verhältnis ist es leider so, dass Migranten übermäßig oft zum Messer greifen. Die Aussage „die meisten Messerstecher sind Deutsche“ ist völliger Unsinn. Und ja, auch Deutsche sind gewalttätig und verüben Verbrechen – was bei einer Gesellschaft im Millionenbereich leider nie völlig zu verhindern ist – ich finde aber der zusätzliche Anteil der Messerverbrechen durch Migranten, kann und muss verhindert werden!

      • J sagt:

        „Die Aussage „die meisten Messerstecher sind Deutsche“ ist völliger Unsinn.“

        Die Aussage ist statistisch belegt. Auch wenn es dir nicht passt.

  14. Die Ölv 11 sagt:

    @Haneu
    Du triffst es auf den Punkt
    Hoffentlich passiert nicht doch was.