Nachdem Verwaltungsgericht die Steinschüttungen an europäischen Naturschutzgebieten untersagt hat, wollen Umweltverbände Stopp am kompletten Saaleufer

Das könnte dich auch interessieren …

Eine Antwort

  1. Angler1 sagt:

    Gegen den Wahnsinn, was die Stadt am Saaleufer am Böllberger Weg vorhat, sind ja die paar Steinaufschüttungen fast schon naturverträglich.
    Am Böllberger Weg will die Stadt ja gleich mal 830 m Saaleufer asphaltieren und Spundwände einziehen. Das alles nur, damit sie noch 2m Mio Fluthilfemittel verschwenden können und denen kein sinnvolles Projekt einfällt.

  2. Ut sagt:

    Das Gericht soll erst mal ihre Aufgaben erledigen und sich nicht um ungelegte Eier kümmern. Endlich ist das Ufer mal befestigt wenn mal widert Hochwasser kommt. Die vom Gericht habe ich noch nie sandsäcke füllen sehen

    • Abseits sagt:

      Wenn ich die Karte mit den Schutzgebieten so anschaue (eine Linie der Steinschüttung wäre hilfreich?), dann ist der Großteil der Schüttung außerhalb und demnach nicht rechtswiedrig? Nun doch noch eine Instanz durch die Verbände? Warum äußert sich kein „Experte“ hier. Ich sehe eher mehr „Niederlage“ der Verbände, oder sehe bzw lese ich das falsch?

      • Ebbe04Sand sagt:

        Ich schrieb es gestern schon im Nachbarartikel. Lt. „MZ“,16.3.2022, S.9, bezieht sich der Gerichtsbeschluss auf sage und schreibe gigantische 20, in Worten: Zwanzig, m Steinschüttung. Erwähnt werden weiterhin und da ist noch nichts gemacht, weitere 100 m. „Mächtig gewaltig, Egon!“ 🙂

  3. Nu sagt:

    Befestigt dad ufer weiterhin, dass Gericht kommt euch nicht helfen und reden kann man viel