Naturschutzkonferenz in Halle: Bedeutung der Stadtnatur im Fokus – Staatssekretär Eichner: „Grüne Städte stärken Artenvielfalt, Lebensqualität und Klimaschutz“

Grüne Oase statt Betonwüste: Zum Auftakt der Naturschutzkonferenz 2022 des Umweltministeriums hat Staatssekretär Dr. Steffen Eichner am Samstag in Halle (Saale) die große Bedeutung von naturnahem Grün im urbanen Raum betont: „Beim Thema Stadt denken viele Menschen vermutlich zuerst an Wohngebäude, Straßen oder Geschäfte. Doch Städte bieten nicht nur Lebensraum für uns, sondern auch für viele Tiere und Pflanzen. In Parkanlagen und Blühwiesen, entlang von Alleen und Grünstreifen oder auf begrünten Dächern wimmelt es nur so von Leben. Diese grüne Infrastruktur steigert die Lebensqualität und ist unverzichtbar für den Erhalt der biologischen Vielfalt.“
Grüne Freiräume seien darüber hinaus auch zentral für den Klimaschutz und die Anpassung an den fortschreitenden Klimawandel. „Stadtnatur verbessert die Luftqualität, mindert Lärm, speichert CO2 und reguliert Temperatur sowie Wasserhaushalt. Mit Blick auf zunehmende Hitzewellen und mehr Starkregen werden grüne Lösungen daher immer wichtiger“, sagte Eichner. „Deshalb sollten auch unsere Städte mehr Natur wagen und ihre Entwicklungsplanung dahingehend ausrichten. Vorreiter in Sachsen-Anhalt sind u.a. Wernigerode, Blankenburg und Lutherstadt Wittenberg. Mit unserer Naturschutzkonferenz wollen wir einen Impuls geben und möglichst viele Kommunen zum Mit- und Nachmachen bewegen.“
Der Staatssekretär verwies dabei auf die Unterstützungsangebote von Land und Bund. So sind im Rahmen der Artensofortförderung in diesem Jahr wieder zahlreiche Projekte gefördert worden, u.a. zur Renaturierung von Teichen und Seen, Anlage von Blühwiesen, Herstellung von Fledermausquartieren oder zur Pflege von Streuobstbeständen. Zudem unterstützt der Bund Kommunen bei der Stärkung der Artenvielfalt im urbanen Raum, etwa durch den Masterplan Stadtnatur sowie voraussichtlich ab Frühjahr 2023 im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz bei der Einrichtung natürlicher Stadtoasen wie Parks und urbanen Wäldern sowie der Pflanzung von Bäumen.
Genau das ist richtig, und warum fällt Halle so viele gesunde Bäume, geht doch mal eine Antwort, nachdem die fällliste verschwunden ist. Na was denn nun
Du bist wohl Neubürger.
Wie wäre es denn Papenburg in seine Schranken zu weisen.
Ist der bei Bahn Schrankenwärter?
Weil unsere Öfen Nachschub brauchen.Heizen mit Holz hat oberste Priorität!
Bödsinn. Geht auch mit EE. Holz produzierrt massenweise Feinstaub.
Stimmt nicht.Der Staub bleibt im Haus. Habe beim Heizen den Achornstein abgedeckt! Den Qualm lasse ich zum Fenster raus.
SCH
Deshalb fällt ihr auch so viele Bäume ohne Liste an und pflanzt nur Eichen, Monokultur wie einst mit den Nadelbäumen
Staatssekretär Eichner weiß nicht was er redet.
„Zudem unterstützt der Bund Kommunen bei der Stärkung der Artenvielfalt im urbanen Raum, etwa durch den Masterplan Stadtnatur sowie voraussichtlich ab Frühjahr 2023 im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz bei der Einrichtung natürlicher Stadtoasen wie Parks und urbanen Wäldern sowie der Pflanzung von Bäumen.“
Kann das bitte mal jemand an die Schlafmützen der Stadtverwaltung schicken, am besten mit Rückschein.
Stadtoasen gibts im Südpark[ Park] u. Im Stadtpark, im Parkhaus……alles urbane….
Trolle woanders.
Ist wohl dein exklusives Trollgebiet?
Naturschutzkonferenz in Halle.
Kannste dir nicht ausdenken sowas.
Die hauen hier von Amts wegen jeden Baum um, den sie zu faul sind zu pflegen und machen am Böllberger Weg das Saaleufer platt, um es zu asphaltieren für einen Radweg den es 50 m parallel schon gibt.
Aber von „Naturschutz“ rumschwallen.
Was für Spinner.
Reden und Handeln sind eben zweierlei. War beim Wasser predigen und Wein saufen auch schon so.
Trolle woanders.
Eine tolle Veranstaltung bis auf den einschläfernden Vortrag vom Nabu. Anstatt sich den wirklich wichtigen Fragen wie Flächenversiegelung, neuer Starpark II und fortlaufend neuer Wohngebiete zu widmen, verstrickte sich die Rednerin im klein klein von ein paar Baumfällungen privater Eigentümer, Kritik am Radweg an der Saale und ein paar Beweidungen von Offenlandflächen. Fortlaufende Fördermittel durch Kommune, Land und Bund machen scheinbar blind für die großen Herausforderungen unserer Zeit.
„Grüne Städte stärken Artenvielfalt, Lebensqualität und Klimaschutz“ aber wie immer keinen Kriminalitätsschutz.
Blühende Kriminalität ist für einige unbedingte Artenvielfalt.
Grüne stinken zum Himmel, dad ist richtig, die Lügen dass sich die Balken biegen und kleben überall