Neue Direktorin des Landesbetriebs für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft in Sachsen-Anhalt

Martina Große-Sudhues ist neue Direktorin des Landesbetriebs für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW). Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat der 50-jährigen Diplomingenieurin am Mittwoch die Ernennungsurkunde überreicht. Große-Sudhues arbeitet bereits seit 2017 beim LHW und leitete bislang den Geschäftsbereich Betrieb und Unterhaltung. Sie übernimmt nun die Geschäfte von Burkhard Henning, der nach 20 Jahren an der Spitze des Landesbetriebs in den Ruhestand gegangen ist.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Martina Große-Sudhues eine sehr kompetente Expertin für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft gewinnen konnten“, erklärte Willingmann. „Der fortschreitende Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen. Wir müssen uns gegen häufiger auftretende Extremwetter-Ereignisse wappnen und weiter konsequent in Hochwasserschutzmaßnahmen investieren. Zugleich müssen wir den Wasserrückhalt in der Fläche stärken. Angesichts der vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit der neuen LHW-Direktorin und wünsche stets ein glückliches Händchen.“
Martina Große-Sudhues erklärte: „Ich freue mich, dass ich dieses Amt heute übernehmen darf und bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Mein Dank gilt auch all denjenigen, die mich auf meinem beruflichen Werdegang begleitet und gefördert haben und somit dazu beigetragen haben, dass ich diese Urkunde heute in Empfang nehmen kann. Ich bin mir allerdings auch der großen Verantwortung gegenüber den Kolleginnen und Kollegen sowie den Bürgerinnen und Bürgern bewusst, die dieses Amt mit sich bringt“.
Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft untersteht dem Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt. Gegründet wurde der LHW im Jahr 2002, zu den Aufgaben zählen neben dem Hochwasserschutz der staatliche Wasserbau, die Gewässerunterhaltung und der hydrologische Dienst. Beim LHW ist zudem der Gewässerkundliche Landesdienst und der Bereich Wasseranalytik angesiedelt. Aktuell arbeiten rund 400 Beschäftigte beim LHW.
Foto: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt
Du zeigst eindrucksvoll, dass Du keine Ahnung hast. Nicht die geringste.
PS: Hochwasserschutz ist eine weit überregionale Aufgabe und von einzelnen örtlichen „Machthabern“ nicht erfolgreich zu bewerkstelligen.
Das machen weder 400 Beamte (die absolut allerwenigsten sind Beamte) und auch keinesfalls nur vom Büro aus. Die weitaus meisten sind Arbeiter und Angestellte (was Du beides offensichtlich nicht bist). Und die Leiterin oder der Leiter macht das wohl in den wenigsten Fällen persönlich, ähnlich wie ein Innenminister, der auch nicht wegen Straftaten ermittelt oder der Vorstandsvorsitzende von Mercedes, der auch keinen Motor zusammenbaut.
Du hast offensichtlich wenig oder wahrscheinlicher keine Ahnung von Leitungstätigkeit (und ich erweitere, auch sonst wenig bis gar nicht).
Du bist wohl flüssiger als flüssig: Die Firmen arbeiten also einfach so? Aus reinem Selbstzweck, ohne Bezahlung?
Ohne eine Stelle, die Arbeiten plant, koordiniert, beauftragt, bezahlt? Soviel zu „völlig überflüssig“. 🤣👍
Lies mal EINE Stelle Beschreibung von dort, du Ahnungsloser:
Sie erfüllen zwingend folgende Voraussetzungen: • abgeschlossene Berufsausbildung als Wasserbauer (m/w/d) oder vergleichbare Berufe mit technischer Ausrichtung aus dem Bereich Landwirtschaft oder Baugewerbe (z.B. Tiefbau) • Führerschein Klasse B, BE, T, Bereitschaft Dienstfahrzeuge zu führen • Befähigung zum Erdbaumaschinenführer • Motorsägenqualifikation mind. Modul A und B • Mobilitätsbereitschaft (Reisetätigkeit) im Einzugsgebiet des Flussbereiches • gesundheitliche Eignung für die dem Berufsbild entsprechenden Tätigkeiten
Von wegen „Baufirmen“, von wegen Sesselfurzer
Und wieder eine aus dem Westen als Chef.