Neue Industrie-Immobilie von 90.000qm wird im Star Park errichtet
Im Star Park an der Autobahn 14 wird jetzt eine der letzten bereits als Reservefläche verkauften Areale bebaut. Nach eigenen Angaben errichtet der Logistik-Spezialist und Immobilien-Investmentmanager BentallGreenOak (BGO) eine rund 90.000 Quadratmeter große Industrieimmobilie. Das Gebäude umfasst insgesamt acht Hallenabschnitte. Vorgesehen sind dabei vier verschiedene Nutzungskonzepte: „SMALL BOX“ ab 8.757 m² Hallenfläche, „CROSSDOCK“ ab rund 16.000 m² mit zweiseitiger Andienungszone, „BIG BOX“ ab rund 40.000 m² sowie die Anmietung der kompletten Fläche „THE SPACE“ mit 80.209 m². Das Areal befindet sich zwischen den Ansiedlungen der Unternehmen Home24 und Isopan in der Orionstraße. Die Arbeiten sollen ab Ende 2023 beginnen, das Gebäude im vierten Quartal 2024 bezugsfertig sein. Die entstehende Industrieimmobilie soll sich perfekt für Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Produktion, Logistik und Technologie eignen.
Robert Weber, Geschäftsführer der städtischen Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Halle-Saalkreis mbH zur Ansiedlung: „Das entstehende Objekt eignet sich für Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Produktion, Logistik und Technologie. Ich freue mich, dass diese Fläche, die bereits seit einigen Jahren in privatem Besitz ist, jetzt bebaut wird und somit die dringend benötigten Flächen für weitere Unternehmen Arbeitsplätze im Star Park schafft und das Wachstum in der Region Halle (Saale) stärkt.“
„Mit diesem Projekt unterstreicht BGO sein Vertrauen in den Logistikmarkt im Raum Mitteldeutschland und weitet seine Präsenz als Großinvestor in Deutschland aus“, kommentiert Jürgen Diehl, Managing Director bei Bentalgreenoak. „Uns ist natürlich auch das ESG-Thema sehr wichtig. Wir streben, neben der Platin-Zertifizierung der DGNB, auch einen GEG-40-Standard an.“
Steffen Sauer, Head of Logistics Letting Germany bei Colliers zum Projekt: „Im Star Park Halle haben sich in den letzten Jahren verschiedene Produktions- und Technologieunternehmen angesiedelt. Der Flächenbedarf in diesem Segment ist weiterhin hoch, die Flächen werden daher dringend benötigt, um Neuansiedlungen und dadurch weiteres Wachstum in der Region zu gewährleisten.“
„Mit diesem Projekt unterstreicht BGO sein Vertrauen in den Logistikmarkt im Raum Mitteldeutschland und weitet seine Präsenz als Großinvestor in Deutschland aus“, so Jürgen Diehl, Managing Director bei BentalGreenOak. „Uns ist natürlich auch das ESG-Thema sehr wichtig. Wir streben, neben der Platin-Zertifizierung der DGNB, auch einen GEG-40-Standard an.“
Aber … aber …. aber …. …
Gibt es einen Preis, wenn man sich den dümmsten Titel ausdenkt? 🤦♀️ Das ist ja nicht auszuhalten!
Ist nicht ausgedacht.
Nee? Was denn sonst? Von Gott gegeben?
Dafür bekommst du einen Preis.
Es gibt auch keinen Preis für den dümmsten Kommentar. Den muss man einfach aushalten
„Head of Logistics Letting Germany
Gibt es einen Preis, wenn man sich den dümmsten Titel ausdenkt? 🤦♀️ Das ist ja nicht auszuhalten!“
10010110,
das ist kein Titel, das ist eine sehr präzise Tätigkeitsbeschreibung. Mit ein paar Grundkenntnissen in Englisch ist sofort ersichtlich, dass der Mann der deutsche Standortleiter für die Vermietung von logistischen Betriebsanlagen und -flächen ist.
Die Arbeitssprache der internationalen Wirtschaft ist nun einmal Englisch, auch wenn Sie das offenbar nicht begreifen wollen.
Eine gute Investition in die Zukunft. Sie wird die Region Halle stärken
Wenn da tatsächlich mal produzierendes Gewerbe einzieht wird es eine Bereicherung. Wird es aber nicht, was man an den beteiligten Logistikabteilungen sieht. Das ist nur eine weitere Logistikhalle mit ausländischen Personal oder Leiharbeitern. Also billig, billig, billig für euren Onlinewahn. Oder habt ihr jemals eine Stellenausschreibung von Scheffler in der MZ gesehen?
Falls du wirklich einen Job suchen würdest:
https://jobs.schaeffler.com/search/?createNewAlert=false&q=&locationsearch=Halle&optionsFacetsDD_country=&optionsFacetsDD_customfield1=&optionsFacetsDD_shifttype=&optionsFacetsDD_lang=&optionsFacetsDD_customfield2=&optionsFacetsDD_customfield4=
Ich suche sicher nicht. 🙂
Hast Recht, direkt findet man Stellen. Die Spezialstellen, wenn Du mal genauer schaust. Der Rest kommt meist prekär via Leiarbeit. Scheffler war für mich auch nur ein Beispiel, da ich mich bei der Eröffnung immer wunderte, wann die mal anfangen wollen, Personal zu suchen.
Wenn man nur vor sich hindämmert, rauscht das Leben an einem vorbei.
Die beschäftigen wirklich überwiegend Leiharbeiter. Der Vertrag mit einem großen Unternehmen, dass die Mitarbeiter stellt, läuft aktuell gerade aus. Die Kollegen standen vor der Wahl: Übernahme durch Schaeffler und weiter in Halle arbeiten oder bei Leihfirma bleiben und an andere Standorte verliehen werden. Niemand hat sich für erstere Variante entschieden.
Bei Dr.Wiegand hat man gemeckert nur Logistik.
Herr Dr. Wiegand bitte!
Etwa 56 Hektar Fläche werden in Deutschland täglich verbaut! Und hier 90.000 Quadratmeter für Hallen! Welch eine Verschwendung! Geht so die angekündigte Transformation?
Die Folgen des Versiegelns von Flächen kann man doch dann prima als Klimawandel verkaufen, um die Grundrechte der Bürger wieder einschränken zu können.
Logistikmarkt bedeutet für Umfeld nichts anderes als Niedriglöhner in Masse… Gut zahlende Betriebe siedeln sich immer in Leipzig oder Magdeburg an. Hier sollte die Stadt mal daran denken und sich nicht brüsten für vielen X Arbeitsplätzen.
Umfeld wäre Saaelkreis.
Arbeitslose Halle: 11.003 (Sep 2023)
Da hat Halle, nach dem Verkauf der Flächen, nichts mehr mit zu tun… „die bereits seit einigen Jahren in privatem Besitz ist,“…
Dein Framing klappt nicht. LOLOL
Wo sind denn in Magdeburg gut zahlende Betriebe?
Das Einzige was Magdeburg zusammenhält sind die Büroschranzen in den Ministerien.
„Wo sind denn in Magdeburg gut zahlende Betriebe?“
Steff,
das sind zum Beispiel die Telekom und IBM. Demnächst auch der Chiphersteller Intel.
„Das Einzige was Magdeburg zusammenhält sind die Büroschranzen in den Ministerien.“
So unrecht haben Sie da nicht. Schlimm ist es allerdings vor allem mit den ganzen „A-Kriechern“ in der Staatskanzlei.
Die Telekom und IBM sind produzierenden Gewerbe?
Die Telekom ist in jeder großen Stadt.
Und das IBM-Servicecenter ist auch nicht die Welle.
Dann hat Halle eben Dell.
Also nix mit großartigen Arbeitsplätzen in Magdeburg, denn Intel kommt nicht.
Ein Weltkonzern im Dorfe.
Man kann jeden Tag was drüber schmunzeln.