Neuer OP-Roboter da Vinci in der Klinik für Viszerale, Gefäß- und Endokrine Chirurgie im Einsatz

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Keine Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Ich finde es sehr gut, dass die Uni-Klinik technisch aufgerüstet wird. Hier wird kranken Menschen wirklich geholfen.

    • Scapula sagt:

      Naaaja, die aktuelle Studienlage zeichnet da eher ein verhaltenes Bild. Der DaVinci macht definitiv Spaß, wenn man an ihm arbeitet. Auch sind laparoskopische Eingriffe durch die 3d Visualisierung angenehmer, abgesehen vom fehlenden haptischen Feedback natürlich. Vom kosten/nutzen-Verhältnis her sieht es aber anders aus. Die Eingriffe sind um ein vielfaches teurer ( unter anderem weil die Instrumente nur 10x benutzt werden können, kann man sich ein bisschen vorstellen wie bei Druckerpatronen). Auch was die klassischen Eingriffe wie z.B. Adrenalektomien angeht sind die DaVinci Op’s auch oft länger und bringen gegenüber konventionellen laparoskopischen Eingriffen kaum Vorteile.

  2. Multicu sagt:

    Schau einer an, wenn in Halle sowas angeschaut wird erfährt man das nur hintenrum. Wenn es in Magdeburg gewesen wäre würde es jedem Lautsprecher tönen und in jeder Mitteilung stehen. Warum ist das so?
    Trotzdem toll dass wir sowas auch haben.