Neues Adipositaszentrum des Chirurgischen Netzwerks Halle nimmt Arbeit auf – Info-Veranstaltung am 15. Februar

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. .... sagt:

    Leider nur der chirg. Aspekt im Vordergrund!
    Menschen, die noch keinen BMI von 40 haben, sich aber konservativ in Behandlung begeben wollen erhalten hier keine Therapie. Prävention bringt halt keinen Erlös ..
    Bedauerlich!!

    • komm schon! sagt:

      Was genau verstehst du unter Diabetologie, Endokrinologie, allgemeinener Innere Medizin, Ernährungswissenschaften und Psychologie? Das sind alles keine chirg. Disziplinen.

      Geh einfach hin am 15. Februar und informiere dich. Es ist ja ein Informationsveranstaltung. Wenn dein BMI bereits 40 oder mehr beträgt, soltest du zeitig mit der Planung der Reise beginnen.

      • ... sagt:

        Wieder ein ganz schlauer mit Beleidigungsstrategie!!
        Diese Fachrichtungen kommen nur in Kombination infrage. Habe es schon für Pat., die ich gerne dort angemeldete hätte probiert ….
        Ab BMI 40 – mit Aussicht auf chirg. Eingriff….
        Und lies den Artikel nochmal und verstehe, falls möglich !!!

        • war klar sagt:

          Du wolltest in der Vergangenheit Pat. anmelden in einem Adipositaszentrum, das

          im Januar seine Arbeit aufgenommen hat

          und wo

          künftig an Adipositas erkrankte Menschen behandelt und auf dem Weg zur Gewichtsreduktion begleitet

          werden (sollen).

          Ok.

          Von der Internetseite des Bergmannstrost (im Artikel verlinkt, farblich hervorgehoben, im Zweifel den gesamten Artikel nochmal lesen):

          An wen richtet sich unser Angebot?

          Personen mit Adipositas

          [und]

          Patientinnen und Patienten vor und nach chirurgischen Eingriffen

          Auch am Bergmannstrost beginnt Adipositas bereits bei einem BMI von 30.
          Somit ist deine Aussage falsch, bestenfalls, weil du nicht richtig gelesen und/oder zugehört hast. Vermutlich aber eher, weil du ein kleiner Lügenmichel bist.

          Es mag zutreffen, dass man nicht erst dann etwas unternehmen sollte, wenn eine schwere Krankheit diagnostiziert wird. Aber dafür gibt es bereits vielerlei Hilfsangebote. Bei leichtem Übergewicht sollte man vielleicht nicht zuerst an ein Unfallkrankenhaus denken. Und nochmal der Tipp: Geh einfach hin am 15. Februar und informiere dich. Es ist ja eine Informationsveranstaltung genau zu dem Zweck, deine Wissenslücken zu schließen. Fast wie bei einem Magenband.

          Aber wie gesagt, dir geht es anscheinend nicht um Wahrheit oder Fakten. Du wolltest nur auf diese Pressemitteilung reagieren, weil dir langweilig ist und sich niemand um dich kümmert. Da helfe ich gern.

    • Wahnfried sagt:

      Natürlich bringt Prävention Erlös. Aber eben an der dafür korrekten Stelle… Typisch ist das wieder für einige. Nur jammern und den Tellerrand nicht erkennen.

  2. : sagt:

    Lieber Geld für sowas verbraten. Anstatt z. B. eine Zuckersteuer, Werbeeinschränkungen für Süßigkeiten, generell gesunde Lebensmittel steuerfrei zu stellen und ungesunde zu besteuern. Aber so ist es halt in der Lobbyrebublik D.

    • PaulusHallenser sagt:

      Ihre Verbots- und Steuerforderungen sind überheblich und menschenfeindlich. Jeder Mensch sollte selbst entscheiden, was er konsumiert und was nicht.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Dann sollte aber auch jeder Mensch, der sich selbstverantworlich ungesund ernährt, selbstverantwortlich mit deinem Gewichtsporblem umgehen und dann nicht nach Hilfe suchen.