Neues Agroforstsystem in Halle-Osendorf getestet

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10 Antworten

  1. Bürger von Halle sagt:

    Hört sich ja sehr nett an!!! Wird ja hier in dem Artikel alles in den höchsten Tönen über den Klee gelobt…
    HIER sind plötzlich Pappeln ganz wertvoll!!!
    In Halle dagegen wurden viele hunderte Pappeln abgeholz!!! Da waren sie angeblich eine Gefahr und auch wertlos!!!
    WIE BESCHEUERT IST DAS EIGENTLICH!!!
    Brauchen die Vögel in Halle kein Platz zum Nisten?? Brauchen wir hier KEIN GUTES KLIMA UND SAUERSTOFF??
    UND das Nachpflanuen in Halle klappt null… Und ein Ersatz für schon große Bäume ist das sowieso nicht!!!
    Diese Umweltfuzzis in Ämtern kann man doch alle glatt vergessen!!! Die haben null Ahnung!!! Die sind einfach nur bestechlich, macht- und geldgierig!!
    EINFACH ZUM KOTZEN!!!
    Schlimm, dass Halle immer hässlicher wird… Das Immobilien, Parkplätze, hässliche Gebäude und Geld immer wichtiger werden, als Natur und Schönheit. Schade, dass Halle immer mehr austrocknet. Schade, dass Halle bald nicht mehr die grünste Stadt Deutschlands sein wird!!!

    Danke den Büro fuzzis, die keinen Wert auf Natur in der Stadt Halle legen!!!

    • Willy sagt:

      Was qualifiziert dich für deine Einschätzung der tatsächlichen Situation? Hast du eine entsprechende Ausbildung, bist du Experte oder hast sonst mit dem Thema zu tun?
      Wenn dem nicht so sein sollte, ist es einfach nur ein Kommentar, den man getrost vergessen kann, einfach nur eine subjektive Einschätzung der Lage von einem Laien!

  2. xxx sagt:

    Die Idee ist alles andere als neu, nun heißt es also mal Agroforstsystem, na meinetwegen. Hauptsache, es verbreitet sich endlich deutschlandweit.

  3. Pappelapapp sagt:

    Das sind doch zwei vollkommen unterschiedliche Situationen. Pappeln sind ab einem nicht allzu hohen Alter anfällig für Windbruch. Auf einem Acker ist das kein Problem, in der Stadt schon, denn im Zweifelsfall kommt jemand zu schaden und die Stadt haftet dafür (siehe Pappel-Urteil).
    Hier ein interessanter Artikel dazu: https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/die-pappel-hat-kaum-noch-eine-chance-1265288.html

    Auch steht hier ja geschrieben, dass es sich bei der Pappel nur um eine temporäre Lösung handelt. Da man das System neu aufbauen will, braucht man zunächst schnellwachsende Bäume und hier bieten sich Pappeln an. Diese werden dann auch nach und nach gegen beständigere Arten und Sorten getauscht.

  4. Daniel M. sagt:

    Dieses „System“, welche schon in den Jahrhunderten vor der Erfindung des Kunstdünger angewandt wurde, muss verpflichtend werden. Es rei CH t nicht, wenn das 2,3 vorbildliche und verantwortungsvolle Betriebe machen. Aber gut, das darüber berichtet wird. Letztlich bestimmt auch der Verbraucher, der sich ja auch zu gern aus der Verantwortung zieht und lieber aufs Geld guckt.

    • Lorenz sagt:

      Ich verstehe den Hype auch nicht so ganz. Ich komme aus Westfalen und dort findet man oft Pappelreihen an Kanälen, Feldwegen und zwischen Feldern. Die Bäume brechen den Wind und verringern somit Sturmschäden und Erosion. Zudem, bei richtiger Pflege, kann man das Holz auch noch verkaufen. Ich bin immer wieder verwundert, wie Kahl die Felder um Halle wirken.

      Hier mal ein Bild vom Boker Kanal nahe Paderborn: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/70/Boker-Heide-Kanal.jpg

    • xxx sagt:

      Seit wann hat der Verbraucher irgend ein Mitspracherecht oder auch nur genügend Informationen, was in der bzw. wie Landwirtschaft betrieben wird? Steht z:B. auf einem Produkt, ob es unter Agroforst-Bedingungen erzeugt wurde? Solche Dinge gehören von der Politik geregelt und bei der Klöckner ist nur schwarz zu sehen.

  5. Beerhunter sagt:

    Ich finde das gut!😇Besser als Äcker mit Windrädern und Solar zuzupflastern 🙈 für sowas werden sogar Bäume gefällt 🙈🙈aber ist ja auch sowas von Öko🙈