Neues Wohngebiet mit 135 Wohnungen am Sophienhafen: Stadt lädt am 14. Februar zu Bürgerversammlung ein

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Keine Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Interessant wäre doch für welche Zielgruppe diese Wohnungen gebaut werden…
    Gut das dieses Gelände endlich wieder in eine Nutzung übergeht. Allerdings ist zu bedenken das die Fläche in den letzten 20 Jahren mehrfach überflutet wurde. Das war unter anderem das ende der Bandproberäume die auf dem Gelände von 1999 bis 2013 angeboten wurden.

    • Klara sagt:

      Genau wegen der Überflutungen, die es in Zukunft noch öfter geben wird, sollte das Gelände gar nicht mehr bebaut, sondern komplett renaturiert werden. Der Besitzer wusste doch, dass sein Grundstück am Fluss liegt und dass wir mitten im Klimawandel sind, ist doch auch schon lange klar.

  2. Robert sagt:

    135 Sozialwohnungen sind nötig. Luxuswohnungen stehen genug frei in Halle rum. Und die Tiefgarage können dann die Bürgergeldempfänger zum abstellen der Einkaufswagen benutzen. Hahaha

  3. BESORGTER Hallenser sagt:

    Viel Spaß beim nächsten Hochwasser, vielleicht erst einmal den Baubeschluss in der Alten Heerstraße umsetzen.

  4. Jo'burg sagt:

    Das ganze Areal bietet sich als Gated Community an! 👍

    Ringsrum ein 3 m hoher Zaun mit einer Rolle Stacheldraht obendrauf. An der Einfahrt ein Wachtposten mit Schranke und ein Sicherheitsdienst mit Schäferhund, der alle 2 Stunden patroulliert. 👍

    • Frodo sagt:

      Ich wäre für Mauer, dann könnte auch der Schutz vor Überflutung gewährleistet werden. Ansonsten ist G.C. gar nicht so schlecht und wird sich noch weiter durchsetzen, gegen ungewünschten „Besuch“, Wildpinkler und -kacker, streunende und andere Hunde, Diebsgesindel, Sachbeschädiger.
      Schlimm nur, daß da jeder Grundeigentümer seine eigene Sache machen muß, weil das von staatswegen vernachlässigt wird

  5. Bürger für Halle sagt:

    Es ist alles über Klimawandel, kommende Hochwasser, die Wichtigkeit von Grünflächen für die Stadt und deren kontinuierliche Zerstörung durch unnötige Bebauung bekannt. Hier dürfte also niemals gebaut werden.

  6. Jörg sagt:

    Und das mit einer einzigen Zufahrt.

  7. Emmi sagt:

    Dann jammern, wenn das Hochwasser kommt. Dann wird nach dem Staat gerufen um alles zu ersetzen.

  8. JM sagt:

    Ich bin für die Wiedereröffnung der alten Rockstation statt neuer überteuerter Einheitsbuden.

  9. Daniel M. sagt:

    Natur und Erholungsgebiet ist das einzig vorstellbare, an einem Ort, der gar nicht sooo selten unter Wasser steht. Aber das wird man sich sicherlich genau überlegt haben.

  10. Robert sagt:

    Weil in der Hafenstraße der Adel wohnt,darum musste die Antifa dort weg.

    • Hazel sagt:

      Der Adel wohnt ganz woanders. Schau mal nach Dölau…….

      • blubb sagt:

        Was meinst du denn, wer sich dort in der Hafenstraße die 700.000€-Eigenheime leisten kann? Der Pöbel jedenfalls nicht. Auch nicht der Mittelständler.

  11. Rob sagt:

    Oh noch mehr Luxus Immobilien die eine mittelständische Familie nicht leisten kann , jawoll !

  12. insider sagt:

    Geil Mitten in Hochwassergebiet, beim letzten „Jahrhunderthochwasser“ stand da alles unter Wasser.
    Wenn hier nachher der Staat eingreifen muss um die Kosten für Hochwasserschäden zu bezahlen wird hier auch noch massiv Steuergeld versenkt(Mit Ansage!) Macht endlich die HQ200 Linie zur HQ100 Linie und hört auf im Überflutungsgebiet zu bauen.

    • Klimaschutz sagt:

      Das ganze Gebiet liegt ja unter HQ 100 und darf daher eigentlich nicht bebaut werden. Die Stadt erteilt aber eine Ausnahmegenehmigung, da wir ja in Halle soooo nötig Wohnungen brauchen und der Hochwasserschutz egal ist. Aber viel schlimmer ist die Bebauung der Frischluftschneise! Für ganz Halle wird damit der einzige Frischluftzug für die Stadt endgültig verbaut, obwohl alle früheren Bebauungspläne genau dies verhindern wolltet. Deshalb solltet Ihr alle kommen und Herrn Rebenstorf fragen, warum er gegen die Pläne der Stadt so etwas eigentlich erlauben will.