Neugründung feministisches Theaterhaus in Halle (Saale)

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  1. klasse sagt:

    Na dafür wird doch der Stadtrat und die Verwaltung noch ein Milliönchen locker machen.
    Das können wir gut bei der Strassenreparatur einsparen. Strassen sind bäh, aber queeer feministisches Flintentheater…das braucht die hallesche Bevölkerung.

  2. Löwe73 sagt:

    Ich hoffe mal, daß für diesen Blödsinn keine Förderung aus Steuergeldern erfolgt! Aber wahrscheinlich ist für solchen links-grünen Woke-Mist wieder Geld da, während wichtige Dinge, wie Kinderbetreuung oder Infrastruktur auf der Strecke bleiben.

    • Einwohner sagt:

      Da kann man sicher sein, das für so einen überflüssigen Mist Geld fließt. Man spart dann noch mehr bei Kindergärten und Schulen, Hauptsache das links-grüne Klientel wird zufrieden gestellt.

  3. XX sagt:

    Gründung einer Bohrinsel. Gebohrt wird nach Fördermitteln.

  4. Alter farbiger Mann sagt:

    Der ideologische Blödsinn ist nicht mal richtig zu lesen.

  5. Kritiker sagt:

    Wird bestimmt ein Genuss.

  6. Tom sagt:

    ….und wieder so viele herrliche Sternchen. Wie schöööööööhhhn

  7. Torsten sagt:

    Es sollte gelten, Theater bekommen nur dann Geld aus der öffentlichen Hand, wenn sie eine Weile existieren und eine gewissen Menge an Besuchern vorzeigen können. Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass hier ein Konzept erstellt wird, für das Fördermittel abzulehnen woke-wahnsinnig unangenehm wäre und das alles nur eine Masche ist, um eben die Fördermittel zu kasiern.

    • Immer wieder sagt:

      Wenn nur die blöde Verfassung nicht wär….

      • Torsten sagt:

        Sorry, ich dachte, ich habe alles darin mehrmals gelesen, von einem Recht auf Fördermittelbetrug hab ich aber gar nichts gesehen, wo genau steht das?

        • tja... sagt:

          Es gibt eine Verfassung auf Landesebene in Sachsen-Anhalt, die konkret den Steuergeld-finanzierten Betrieb von Theatern vorschreibt. Einfach mal reinsehen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Es gibt keine Verfassung auf Landesebene in Sachsen-Anhalt, die konkret den Steuergeld-finanzierten Betrieb von Theatern vorschreibt. Nicht jedes Theater muss mit Steuergeldern finanziert/ subventioniert werden, die Landesverfassung sieht hier entsprechend große rechtliche Spiel- und Entscheidungsräume vor.

      • Gerd sagt:

        Immer wieder, dort steht nicht, das jeder der sich für einen Künstlerinnen hält, automatisch gepampert werden muss. Auch dann nicht, wenn eine „wichtige “ Agendainnen ausgerufeneninnen wirdinnen. Diese Methode ist eher sehr gefährlich, wenn andere Interessengruppen dasselbe Recht einfordern, kommt man in Teufels Küche. Sogar unabhängig davon, ob man dort zustimmt oder ablehnt. Das lässt sich so oder so politisch nutzen. Öl im Feuer ist keine Brandmauer.

        • Immer wieder sagt:

          Es wird nicht automatisch gepampert, wer sich für einen „Künstlerinnen“ hält.

          Andere Interessengruppen können gleiche Rechte einfordern. Davon kommt niemand in Teufels Küche. Auch eine Abstimmung führt nicht dazu.

          • Gerd sagt:

            Auch die Jugendorganisation der AfD??? Oder darf die keine Mittel bekommen weil… ? Sie sind blind für die Tatsache wie die AFD mit ihnen spielen kann.

          • Torsten sagt:

            Mein Punkt ist ja nur der, dass in diesem streitbaren kulturellen Umfeld, genau abgewogen werden muss, ob und wie man fördert, weil das eben diesen Geruch hat, gar nicht auf Zielgruppe zu gehen, sondern direkt auf staatliche Förderung.
            Und das täte auch der Sache selbst nicht gut.

  8. Große Pläne sagt:

    Die wissen noch nicht mal, ob sie eine Gruppe zusammenbekommen, aber eine eigene feste Spielstätte muss es auf jeden Fall sein.

  9. Siegfried von der Heide sagt:

    Es ist schon klar das Menschen einen Ort brauchen in dem sie sich gut fühlen und unter ihresgleichen sind. Die andere Seite dieser Medaille ist die selbstgewählte Abschottung.
    Die Frauenbuchläden und Cafes aus den 80er Jahren öffneten sich im Laufe der Jahre
    oder verschwanden spurlos. Mal sehen was hier geschieht. Viel Publikum wird es allerdings
    nicht geben wenn die Programmatik so eng gefasst ist.

  10. unlustig geimpfter sagt:

    Hier soll einfach nur wieder ein Hobby vom Steuerzahler finanziert werden , hat ja schon öfter geklappt.

    • Hallenser55 sagt:

      👍👍👍👍 …sind bestimmt vorher alle richtige Werktätige gewesen die jetzt mal ne Pause brauchen…
      🤣🤣🤣

  11. Hmmm sagt:

    Wie wird das finanziert? Doch nicht etwa wieder mit Fördermitteln???

  12. 10010110 sagt:

    Für die einen ist es eine Selbsthilfegruppe psychisch labiler Persönlichkeiten, für die anderen ist es „intersektionales queerfeministisches Theater“. 🙄